1. Diana und Michael


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mit dem Essen auf ihn. Sie hatte gleich hinter dem Haus Steinpilze gefunden und ein wunderbarer Duft kam ihm entgegen, als er die kleine Küche betrat. „Hallo Schatz, wie war dein Spaziergang, Du warst lange weg." Michael murmelte nur etwas von „Äh, Händewaschen..." und verschwand im Badezimmer. Nach ein paar Minuten hört Diana das Rauschen der Dusche. Sie war den ganzen Tag fleißig gewesen und sehnte sich nach einer erfrischenden Dusche. Sie schlüpfte rasch aus ihrem Sommerkleid - das kurze rote Kleid hatte sie von Michael zum Geburtstag bekommen, es war das einzige Kleidungsstück, das sie an diesem Tag trug. Auf Unterwäsche hatte sie verzichtet. Sie ging ins Badezimmer und sah Michael unter der Dusche, seine Augen waren geschlossen und sein Penis ragte ihr hart und steif entgegen. Sie öffnete die Glastür und umarmte ihren Mann. Er hob sie hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder. Sie umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen und langsam ließ er sie hinab gleiten und sein Penis drang in ihre Scheide ein. Sie blieben fast regungslos stehen, das Wasser prasselte über ihre Körper. Diana umklammerte Michael mir ihren Beinen und presset ihre Scham an sein Geschlecht. Sie spürte seine Kraft in ihrem Schoß und das Zucken seiner Eichel, ihre Klitoris wurde immer fester. Ganz sanft fanden beide in einen gemeinsamen Rhythmus. Michael griff mit beiden Händen an ihre prallen Pobacken und fing an sie immer schneller auf- und abzuheben. Beide spürten den nahenden Höhepunkt und mit einem ...
    ... gemeinsamen Aufschrei ergoss sich Michael in die zuckende Spalte seiner Frau.
    
    III Zweite Begegnung
    
    „Ich will dir etwas erzählen," sagte Diana nach dem Abendessen. - „Ich Dir auch!" - „Lass mich bitte beginnen!"
    
    Diana: Kurz, nachdem Du heute gegangen bist, bin ich auch ein wenig durch den Wald spaziert. Ich komme an eine kleine Lichtung und es ist unbeschreiblich. Die Sonne leuchtet in einem unglaublichen Licht, die Lichtung ist mir plötzlich so vertraut, als wäre ich schon oft an diesem Ort gewesen. Inmitten dieser kleinen freien Waldstelle ist ein mächtiger Felsen. Er ist aber nicht, wie viele Felsen, ein bedrohlicher Stein, sondern es geht von ihm eine magische Anziehung aus, fast als wäre es eine vertraute Freundschaft. Vor dem Felsen steht ein alter knorriger Baum. Ein Ast ist, Du wirst es nicht glauben, geformt wie ein Penis - wie Dein Phallus. Groß, kräftig und steif ragt er empor. Ich lehne mich an den warmen Felsen und genieße die Sonne. Es ist so angenehm und zugleich aufregend, dass ich mir mein Kleid ausziehen muss. Ich möchte die Strahlen auf meiner nackten Haut spüren. Meine Scham - ich habe sie in der Früh frisch rasiert - wird warm - sie wird heiß. Ich gehen auf den Baumstamm zu, spreize meine Beine und setze mich auf den hölzernen Phallus. Ich bin so feucht, dass er ohne Schwierigkeiten in mich eindringt. In diesem Augenblick sehe ich einen Mann, der mich beobachtet. Ich schaue ihm in die Augen und in diesem Moment ergießt sich ein enormer Samenschall ...