1. Die Übernachtung bei meinem Freund Sönke


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Schwule

    ... Problem. Sie wünschten uns einen schönen Abend. Und den sollten wir haben.
    
    Danach bereiteten wir uns ein kleines Abendbrot zu und flegelten uns ins Wohnzimmer. Weil es mal wieder nichts vernünftiges im Fernsehen gab, amüsierten wir uns mit einer DVD "Men in Black" und zimmerten uns zwei oder drei Bierchen rein. Als wir danach beim Zappen immer noch nichts Vernünftiges fanden, beschlossen wir ins Bett zu gehen und marschierten nach oben in Sönkes Zimmer.
    
    Das Bett in Sönkes Zimmer war riesig. Es stand somit außer Frage, dass wir darin gemeinsam schlafen würden, dass hatten wir auch schon früher getan. Eben, früher! Das sind inzwischen wohl zwei oder drei Jahre her, damals waren wir eigentlich noch Kinder, schoss es mir durch den Kopf. Auch diesen Gedanken verdrängte ich. Sönke hatte inzwischen eine zweite Bettdecke besorgt und verschwand im Badezimmer. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, setzte mich aufs Bett und daddelte nochmals durchs Fernsehprogramm. Natürlich stand hier in seinem Zimmer auch ein Fernsehapparat, etwas kleineres Format wie im Wohnzimmer.
    
    Dann taucht Sönke wieder auf. Er hatte auch nur noch seine Unterhose an. "Eine Zahnbürste hab ich dir hingelegt. Handtuch ist auch da."
    
    Als ich wieder zurück ins Zimmer kam, blieb ich völlig verblüfft in der Tür stehen: Sönke lag nackend auf seinem Bett und streichelte seinen erigierten Penis. Ganz langsam schob er die Vorhaut vor und zurück und sah mich dabei provozierend lächelnd an. Er sagte nichts. Dann ...
    ... ergriff er mit der anderen Hand seine Hoden und spielte mit ihnen. Er bot ein geiles Bild, wie er da vor meinen Augen seine Wichstechnik demonstrierte. Die Erregung, die bei mir seit dem Gewitterregen und der Nacktszene im Flur unterschwellig immer vorhanden war, brach sich Bahn. Ich merkte, wie mir das Blut in mein Glied schoss und es begann sich langsam aufzurichten. Schon nach wenigen Augenblicken, war die Beule in meiner dünnen Unterhose nicht mehr zu übersehen.
    
    "Na, komm schon, Jürgen!" sagte er endlich, "Sei kein Frosch, zeig mir deinen. Deine Beule kann ich ohnehin schon sehen. Ich erkenne seine Konturen!"
    
    Die Erregung kroch mir bis in den Bauch. Ich glaube, dass mir der Atem plötzlich stoßweise ging.
    
    "Nun mach, wir sind ganz unter uns!" machte er mir Mut.
    
    Er ließ seinen Steifen los und drehte mir demonstrativ seinen Unterleib entgegen, damit ich jedes Detail an ihm betrachten konnte. So genau hatte ich sein Teil bisher nie angesehen.
    
    Langsam schloss ich die Tür hinter mir. Zwischen meinen Beinen begann das Blut zu pulsieren. Ich wurde geil und mit jedem weiteren Schritt, den ich auf ihn zuging, wuchs meine Erregung. Dann stand ich vor seinem Bett. Sein Penis ragte steil in die Luft, die Vorhaut gab die Spitze seiner Eichel frei, und ich sah, dass sich darauf ein erstes Wollusttröpfchen gebildet hatte. Ein geiles Bild und ein hübscher Schwanz. Er schien mir genauso groß zu sein wie meiner.
    
    "Er sieht doch geil aus, oder? Na los, zieh dir auch die Hose ...