1. Verruchte Unschuld 05


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Gruppensex

    - 5 -
    
    Schwerer Regen prasselte gegen die Scheiben und der Wind heulte schwer vor dem kleinen Jugendzimmerfenster. Jasmin saß im Schneidersitz auf ihrem Bett, bekleidet nur mit einem Tangahöschen und einem, wie bei ihr üblich, hautengem Tanktop, und ließ wie in Trance die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren. Vom normalen Mädchen mit ganz normalen sexuellen Erfahrungen und Beziehungen zur offenherzigen, exhibitionistischen Schlampe mit Neigung zu leichtem Sado-Maso und Gruppensexorgien. Die 18-Jährige war erstaunt wie wunderbar dieses neue Lebensgefühl doch war. Und in einigen Stunden würde sie außerdem noch fast eine richtige Pornodarstellerin sein. Der Würfel war gefallen und Jasmin hatte Sex geworfen.
    
    Nachdem die vollblütige Haarstylistin einen ganzen Berg an Dessous, einen neonpinkfarbenen Gummidildo und etwas Kleinkram in eine Sporttasche gestopft hatte, stakste die rote Teufelin ins Badezimmer und trug eine dicke Schicht Make-up auf. Sie bemerkte nicht, dass ihr Stiefvater sie durch die nur angelehnte Tür interessiert beobachtete. Jasmins Verwandlung war ihm nicht entgangen und obwohl er dagegen ankämpfte sah er das Mädchen, für das er die letzten Jahre der Vaterersatz gewesen war, seit kurzem in einem völlig neuem Licht. Sie war zu einem sexy Vamp mit prallen Rundungen gereift, den man(n) gerne ansah. Als Jasmin aus dem Bad kam schob sie sich geschmeidig unfreiwillig an ihrem Ersatzdaddy vorbei, den mächtigen Busen musste sie dabei fest gegen seinen ...
    ... Oberkörper pressen, um durch den Türrahmen zu kommen. Die beiden warfen sich ein schüchternes, flüchtiges Lächeln zu. Ihr Vater sah ihren wippenden Hüften und knackigem Arsch noch immer hinterher, als sie die Tür zu ihrem Zimmer längst geschlossen hatte. Urplötzlich hatte er es sehr eilig auf Klo zu kommen.
    
    Ein langer schwarzer Lackmantel verhüllte die Tatsache, dass das Mädchen, das mit einer umgehängten Sporttasche schnell die verregnete Straße hinablief, nicht mehr darunter trug als eine knappe Büstenhebe und einen noch winzigeren Slip. Mit triefend nassen Haaren erreichte Jasmin die verborgene Tür des Clubs, wo sie den Herminator treffen sollte. Da die Bar um diese frühe Stunde noch geschlossen war, dauerte es eine ganze Weile, bis der gleiche Türsteher, der ihr auch letztes Mal geöffnet hatte, herbei geschlurft kam. Er führte das tropfende Mädel direkt in den Raum mit der Leinwand und ordnete ihr an hier zu warten. Neugierig schaute Jasmin sich um. Es hatte sich nichts seit ihrem letzten Besuch hier verändert. Die weiße Leinwand an der Wand, die klobige Kamera auf dem Stativ.
    
    Mit geöffneten Armen und einem gewinnendem Lächeln stolzierte der Clubbesitzer nur wenige Augenblicke darauf in das geräumige Atelier. Als er sie sah stockte er, Jasmin bot einen eher traurigen Anblick in dem langen Mantel und klitschnass wie sie war. Kopfschüttelnd deutete er nach einem Küsschen auf die Wange auf den breiten Lackgürtel und machte eine unmissverständliche Geste, dass sie den ...
«1234...7»