1. Im Klinikum Teil 01


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Schwule

    Nachdem ich zwei Tage mit einer Lungenentzündung kämpfte und das Fieber nicht nachließ wurde ich in das hiesige Klinikum eingeliefert. Im Krankenhaus wurde ich zu einem älteren Mann in ein Zweibettzimmer gelegt. Es waren drei Tage nötig bis das Fieber endlich zurückging . Als ich dann das erste mal ohne Fieber aufwachte kam mein Zimmernachbar gerade aus der Dusche.
    
    Er hatte ein Handtuch um seine Hüfte und ging zu seinem Schrank. Ich musterte ihn aufmerksam.
    
    Der Kerl war über zwei Meter groß und am ganzen Körper behaart wie ein Satyr. Außer sein Kopf. Der war kahl rasiert. Was man von seinem Gesicht nicht sagen konnte. Das zierte ein Drei Tage Bart. Was sofort in die Augen stach waren seine Augenbrauen. Extrem buschig und über der Nasenwurzel zusammengewachsen. Entweder er hatte in seinem Leben körperlich hart gearbeitet oder er trainierte mit Gewichten. Seine Ober- und Unterarme waren außerordentlich muskulös ebenso wie seine Brust und seine Schultern. Zudem war sein Körper übersät mit Tätowierungen. Keine Kunst. Nein es waren eher solche die man sich bei Knackis vorstellte.
    
    Wenn man Ihm nachts begegnen würde wäre wahrscheinlich das erste Gefühl das man verspüren würde.
    
    - ANGST -
    
    "Na geht's Dir besser."
    
    Mit dieser Frage holte er mich aus meinen Gedanken. Und diese Stimme passte nun überhaupt nicht zum Rest. Melodisch und sanft. Ja fast tröstend. Ich antwortete verwirrt.
    
    "Ja. Eigentlich schon. Ich fühl mich gut. Naja, auf jeden Fall besser als die letzten ...
    ... Tage."
    
    Er nahm das Handtuch von den Hüften und warf es auf sein Bett. Ohne Vorwarnung drehte er sich in meine Richtung und meinte.
    
    "Du hast ja ganz schön lange geschlafen."
    
    Ich konnte nicht anders als auf seinen Schwanz zu starren. Rund um den Schwanz und auch die Hoden war jegliches Haar entfernt. Das war aber nicht das erstaunlichste. Ich hatte noch nie zuvor einen solchen Schlauch gesehen. Das Ding war riesig. Er war beschnitten und seine Eichel war dermaßen ausgeprägt und groß das ich es nicht fassen konnte.
    
    Das hatte er natürlich bemerkt. Und um das ganze noch zu unterstreichen drehte er sich so schnell das sein Schwanz zur Seite schwang und fest gegen seinen Oberschenkel schlug was ein beeindruckendes Geräusch erzeugte. Dann nahm er wiederholt sein Handtuch vom Bett und rieb seinen eigentlich schon trockenen Körper noch einmal ab. Dabei kümmerte er sich besonders lange um seinen Riemen. Er rubbelte auf und ab, um seine Eier und zwischen seine Beine. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Sein Schwanz versteifte sich ein wenig und man konnte eine Vorahnung von seinem voll erigierten Glied bekommen. Durch die Rasur wurde dieser Eindruck noch verstärkt.
    
    Endlich zog er sich einen Slip an. Was die Sache aber nicht entschärfte denn sein Riemen zeichnete sich deutlich darunter ab. Ich wusste im Moment nicht was geiler war, ganz nackt oder mit Slip. Das ganze ließ meinen Körper natürlich nicht unbeeindruckt. Ich hatte bereits eine mächtige Erektion.
    
    "Ich heiße ...
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