1. Mutter-Sohn Cam Teil 7 Finale


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Mark stand noch immer wie in Trance in der Küche und wagte sich nicht zu regen. Für ihn war es wie im Traum und so stand er da, als ob er diesen, für ihn magischen Augenblick, für immer festhalten wollte. Auf seinem Gesicht spiegelte sich pure Glückseligkeit, was ja kein Wunder ist, wenn man bedenkt, was gerade eben zwischen ihm und seiner Mutter passiert ist.
    
    Maria fand hingegen schneller die Fassung. Jetzt, wo die Vernunft so langsam ihrer Geilheit wich, kamen auch die Gewissensbisse immer stärker in ihr zum Vorschein. Sie sah zwar ihren Sohn, wie er noch immer freudestrahlend in der Küche stand, was sie aber nicht trösten konnte in Anbetracht dessen, was sie eben ihrem Sohn angerichtet hatte. Sie haderte jetzt innerlich mit sich selbst und ihre Gedanken kreisten unentwegt hin und her von, wieso sie sich hat so fallen lassen bis, wieso sie ihre Selbstkontrolle derart verlieren konnte. Ein paar Tränen rannen ihr nun über die Wangen, weil sie wusste, dass das nie hätte passieren dürfen und vermutlich ihre Mutter-Sohn Beziehung nie mehr so sein würde, wie sie mal war. Dass man Fantasien hegt, ist normal, dachte sie sich, aber so intim zu sein mit ihm bzw. vor ihm ein Orgasmus zu haben, nein, das hätte nie passieren dürfen und noch mehr Tränen kullerten aus ihren Augen, als ihr all das Bewusst wurde.
    
    Augenblicklich verließ sie die Küche. Sie ließ Mark ohne ein Wort in der Küche stehen und ging in ihr Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Sie zog ihre nasse und völlig ...
    ... durchtränkte Pyjamahose aus und warf sie verärgert auf den Boden. Nackt wie sie nun war, ging sie im Schlafzimmer zu ihrem Schrank und kramte nach ihrer Leggings. Sie wollte raus, einfach nur raus aus ihrer Wohnung und laufen gehen, um ihren Kopf wieder freizubekommen.
    
    Mark, der nun etwas aus seinem Tagtraum erwachte, blickte sich kurz um. Was war eben passiert, dachte er angestrengt nach. War das ein Traum, so ein völlig geiler und irrwitziger Traum, den er eben erlebt hatte?
    
    Aber als er sich an den Schritt fasste, merkte er, dass sein Pyjama feucht war, sehr feucht, nicht nur durch seinen Samenerguss, sondern auch von außen.
    
    ,, Ist das wirklich passiert?“ dachte er noch immer völlig ungläubig.
    
    Er fasste sich in die Hose und bemerkte die völlig versaute und verschmierte Innenseite, die voll mit seinem Sperma war.
    
    ,,Nein, das konnte doch kein Traum sein,“ dachte er noch immer leicht verträumt.
    
    So langsam kamen die Erinnerungen und ihm wurde bewusst, das er nicht geträumt hatte. Aber wo war seine Mutter jetzt? Wieso ist sie einfach weg, wieso war sie nicht bei ihm, jetzt, wo sie sich doch so nah und so intim waren. Je mehr Mark, an das eben Geschehene dachte, desto mehr begann sich wieder was in ihm zu regen. Er verstand nicht, wieso er hier alleine war und wo seine Mutter sich befand, wieso sie ihn, nachdem das eben passiert war, alleine zurückgelassen hatte. Und je mehr er an sie dachte, desto mehr wollte er wissen, wo sie sich aufhielt und was sie gerade machte. ...
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