Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (2)
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Hardcore,
... was sein Schwanz denkt, aber sie beide wissen es: Stelle sie und das Schweinchen nackt nebeneinander und jeder Kerl wird das vor Leben fast platzende, mit weichen Polstern einladende Vollweib bespringen. Es ist so offensichtlich, dass es allen fast weh tut. Besonders beim nächsten Mal im Bett, wenn der Kerl seinen Schwanz auf ihre Brust legt, aber da sind keine Fleischberge zum ficken. Unnötig zu sagen, dass Frauen, die aus physischer Veranlagung einfach nicht kurvig werden können, mir unendlich leid tun.
Finale in der Business Lounge
„Ich will mir Deinen fetten Arsch vornehmen“, kam es aus seinem mit Muffin verschmierten Mund. Ich drehte mich um, streifte mein Höschen runter und lehnte mich auf eine Art Sideboard in der Kabine. Meine Möpse platzierten sich ebenfalls auf der Ablage, machten sich breit wie zwei mit Wasser gefüllte Ballons. Mein Bauch hing nach unten und füllte den Raum zwischen Oberschenkeln und Sideboard. Er hatte seine Hose nach unten fallen lassen und hob mein Kleid an, dann schob er sein dicke Latte in meinen Hintern. Er konnte sich nicht zügeln, fickte man Fettarsch wie ein Karnickel, schneller als mein fetter Körper im Rhythmus mitschwabbeln konnte. Jedem Stoß folgte ein klatschendes Geräusch, dann ein Rumpeln im Sideboard, gegen das meine Wampe stieß.
Ich entdeckte das ...
... Schnitzelbrötchen wieder, das ich genau wie die restlichen Muffins auf dem Sideboard abgelegt hatte und begann, es gierig in mich reinzustopfen. Schon nach wenigen Bissen kam ich lang und heftig. Er fummelte währenddessen an meinen Hüftspeck rum, versuchte, sich irgendwie festzuhalten, dann entdeckte er die dicken Polster auf meinem Rücken für sich und krallte sich dort fest. Schließlich legte er sich, vor Erschöpfung immer langsamer bumsend, mit dem Oberkörper auf meinen Rücken und grabschte um mich herum an meine Wampe und die Riesentitten.
„Will ... in deinen ... gierigen Mund ... spritzen“, hauchte er und trat einen Schritt zurück. Ich drehte mich um, schluckte noch ein Stück Muffin runter. „Ich bestimme hier“, sagte ich forsch, drehte ihn zur Seite, drückt meinen vier-Zentner-Kurven in seinen Rücken und wichste ihn mit der linken Hand zu Ende. Ich musste leicht seitlich stehen, um um ihn herumzukommen, denn mein gigantischer Vorbau ist ein ziemlicher Abstandshalter. Sein Schwanz war steinhart und aufs Äußerste gespannt als er schließlich in nicht enden wollenden Schüben mit einer unfassbaren Menge Ficksahne der Business Lounge Kabine einen neuen Anstrich verpasste.
Ich schnappte mir die letzten zwei Muffins und sagte mit vollem Mund: „Kannst Du jetzt meine Träger reparieren?“
to be continued ...