1. Hausaufgabenhilfe


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... geworfen und seinen Sweater ausgezogen. Er stand auf und als ich auf seine Jeans sah, war mir klar, dass wir sie ausziehen mussten, denn am Reißverschluss spannte sich alles. Die Frage, ob ich mit ihm schlafen wollte kam gar nicht erst auf. Ich wollte natürlich und er auch. Ich sah es in seinen Augen.
    
    Ich öffnete seinen Reißverschluss und den Hosenknopf. Er zog seine Unterhose runter und ich sah einen fast Steifen Penis. Ein bisschen Schambehaarung um sein bestes Stück, das war damals auch eher normal. Heute rasiert sich ja fast jeder die Schambehaarung ab, das kannte ich damals noch nicht. Mein braunhaariger neuer Freund stand mit einem Lächeln im Gesicht und einem verschmitztem Blick vor mir und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich sah zu ihm auf.
    
    Ich zog meinen Slip aus und wendete mich seinem Steifen zu. Aus diversen Filmen wusste ich, dass die meisten Typen darauf standen, wenn man ihnen einen bläst. Das war allerdings das erste Mal für mich. Glücklicherweise hatte ich mal heimlich einen Pornofilm gesehen, den meine Eltern galant versteckt hatten. So wusste ich wenigstens, wie man das halbwegs macht. Ängste hatte ich keine, denn ich war auch wahnsinnig erregt.
    
    Miachel setzte sich und ich leckte an seinem besten Stück herum. Das gefiel ihm gut, aber ich dachte, er würde gleich kommen. Er war richtig erregt. Ich wusste noch nicht einmal, ob ich seine erste Freundin war. Als ich dann seinen Dicken ganz im Mund hatte, stöhnte er auf. "Man, dass fühlt sich aber ...
    ... geil an!" Anscheinend hatte ich alles richtig gemacht. So lutschte ich genüsslich weiter an seiner Liebesstange, die nun steif war, wie ein Eisenrohr.
    
    Als er dann so steif nach oben stand, zog ich meinen Mund weg und sah Michael grinsend an. "Kondom?", fragte ich. Michael zog es auch ein Grinsen aufs Gesicht. "In meiner Hosentasche!", sagte er und sein Grinsen wurde immer breiter.
    
    Hatten wir doch zwei Wochen zuvor mal wieder einen Vertretungslehrer, der uns zum x-ten Mal zeigte, wie man ein Kondom abrollte. Das war immer der Tag, an dem wir längliches Obst oder Gemüse mit zur Schule nehmen sollten. Michael war der, der sich beäumelte, dass ich mein Kondom über eine krumme Banane abrollte, ohne Probleme. Wobei er natürlich eine übertrieben lange Schlangengurke auf dem Tisch hatte.
    
    Ich glaube, das war der Grund, warum wir uns angrinsten. Ich rollte gekonnt das Kondom auf seinem Steifen ab und setzte mich über seinen Schoss. Mein Glück, dass er seinen Steifen festhielt. Als ich mich setzte, flutschte sein Glied genau zwischen meine Schamlippen. Er packte an meinen Po und ich spürte, wie sich sein hartes Ding langsam ganz tief in meine Scheide bohrte. Von einer sog. Entjungferung bekam ich gar nicht viel mit, denn er war ziemlich schnell ganz in mir. Ich bewegte mich ein bisschen auf und ab. Michael füllte mich richtig aus. Wir knutschten und experimentierten. Ich saß dann noch mal anders herum auf ihm und als ich wieder hochkam, kam er mit und schob mir seinen Lümmel ...