1. Julias geile Gier auf den Körper ihres jungen Klassenlehrers war der Anfang


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... und stellte mir die weiteren vier Kollegen vor, einem Mann (drei Jahre älter als ich, aber schon mit lichtem Haar) und drei Frauen, zwei sehr freundlich dreinschauende und eine, die bestimmt gerade ihre Geldbörse verloren hatte.
    
    Das wichtigste neben dem ganzen Rumgelabere während des Pädagogischen Rates war natürlich mein zukünftiger Einsatzplan.
    
    Die Masse meiner Stunden hatte ich in den Klassenstufen 8 bis 10, dabei 21 Stunden Sport und zwei Stunden Staatsbürgerkundeunterricht (heute Sozialkunde) in der Klasse 10b.
    
    Und das war das eigentliche Problem meines Stundenplanes, ich wurde als frischer Hochschulabsolvent mit 25 Jahren ins kalte Wasser geschmissen, nach dem Motto "nu schwimm mal!". Ich war Klassenleiter dieser 10b, Prüfungsklasse.
    
    Als ich mit meinen Sportkollegen im Anschluss an die Versammlung noch im Sportlehrerzimmer zusammen saß, beruhigten sie mich mit den Worten "die Klasse ist OK, das packst du schon!".
    
    Die Klasse war 19 Schüler stark, 8 Jungen und 11 Mädchen. Viele waren 16 Jahre alt, ein Junge und zwei Mädchen schon 17, durch Krankheit und Nichtversetzung ein Schuljahr irgendwann mal wiederholend.
    
    Meine Sportklassen bestanden vorerst nur aus Jungen, da immer zwei Klassen zusammen Sportunterricht hatten, übernahmen die Männer die Jungs und die Frauen die Mädels.
    
    Neben dem Einrichten und ersten Gestalten des zugewiesenen Klassenraums, des Vorbereitens des Klassenbuches, hielt ich mich viel im Sportlehrerzimmer unserer Turnhalle auf, die ...
    ... als einige der wenigen aller Stadtturnhallen sehr groß und perfekt ausgestattet war.
    
    Heinz, so hieß unser Hauptsportlehrer, besprach mit uns das Schuljahr und die vorgesehenen Höhepunkte, wie Sommersportfest, Skilager, Beimlerwettkämpfe und
    
    Natürlich wurde auch ich nach meinen Interessen und Stärken gefragt, denn es war üblich, dass man ein, zwei Sportarbeitsgemeinschaften in den Nachmittagsstunden abdecken sollte.
    
    Das war kein Problem für mich, da ich Junggeselle war, keinerlei Igel zu bürsten hatte und es für 90 Minuten 10 Mark gab, deshalb sagte ich meine Bereitschaft spontan zu.
    
    Da ich während des Studiums in der Spiele- und Kampfsportausbildung meine Stärken hatte, vereinbarten wir die Interessen und Wünsche und Neigungen der Schüler zu erfragen und dann mit den AGs (Arbeitsgemeinschaften) zu beginnen.
    
    Von meinen drei weiblichen Sportlehrerkolleginnen deckten zwei die gesamte Unterstufe (Klassen 1 bis 4) und die Mädchen der Mittelstufe (Klassen 5 und 6 ab), während die andere Kollegin (die mit dem Geldbörsengesicht), die Mädchen der Klassen 7 bis 10 unterrichten sollte.
    
    Übrigens, das verlorene "Geldbörsengesicht", rührte von den regelmäßigen Migräneanfällen, unter der sie häufig litt und sie deshalb später regelmäßig ausfiel.
    
    Es schien sich schon, obwohl noch eine Woche Schulferien waren, unter den Schülern rumgesprochen zu haben, dass ein neuer Sportlehrer gekommen ist, denn viele strichen schon auf dem Schulhof bzw. um die Sporthalle herum.
    
    Der ...
«1234...10»