1. Der Flaschengeist Teil 29


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Transen

    ... seiner Manneswürde befreit hat. Ihm einfach so den Bart abgeschnitten. Oh Schande, und das auch noch von einer unwürdigen Frau.
    
    Kaum ist er aus dem Raum kommt wie eine Furie die Aufseherin eine Peitsche schwingend in den Raum um Jeanie zu züchtigen, aber nicht mit Jeanie die gekonnt, trotz der Ketten, den Schlägen ausweicht bis sie die Aufseherin greifen kann, ihr die Peitsche entreißt und damit ihr selbst den dicken Schinken kräftig durch klopft. Das Geschrei der Möchtegernfurie ist durch den ganzen Palast zu hören. In der Menschenwelt würde man glauben, das da ein Nebelhorn Lärm macht.
    
    Erst als ihr Hintern ein stark ausgeprägtes Gittermuster aus Striemen aufweist, wird sie von Jeanie durch einige kleinen Zugaben mit der Peitsche aus den Raum getrieben.
    
    „So, endlich haben wir Ruhe. Gehe mal in den Vorraum und hole noch ein Paar von den Seidenvorhängen, wir müssen meine Kleidung erneuern. Ich verstehe nicht, was diese impotenten Kerle von dieser Fleischbeschau haben."
    
    „Aber Herrin....!"
    
    „Schon wieder „aber Herrin!", kannst du nichts endlich mal was anderes sagen?"
    
    „A..... Herrin, ich ..... ich.... äh gehe schnell .... äh .... die Vorhänge holen." stammelt Seinab und stürmt völlig durcheinander aus dem Zimmer, ihre kleine Welt ist nun total aus den Fugen geraten und sie kann das Geschehene nicht begreifen. Ihr großer Herr ist ganz klein von ihrer seltsamen Herrin aus den Raum geschlichen und die allmächtige Aufseherin ist regelrecht weggerannt. Der ...
    ... einzige feste Ankerpunk ist zurzeit nur ihre neue Herrin, die ihr Aufträge erteilt und doch gleichzeitig alles immer wieder kräftig durcheinander wirbelt. Sie kennt sonst nichts anderes als nur zu dienen, so nimmt sie ihren einzigen verbliebene Halt und die erteilte Aufgabe sehr ernst.
    
    Nachdem Seinab sich einiger weiterer Vorhänge aus dem Vorraum erneut bemächtigt hat, sieht dieser mit den Resten ziemlich gerupft aus. Sie erfüllt nur die Befehle ihrer Herrin, denkt sie dabei und ist trotzdem stolz darauf, ihr dienen zu dürfen, anderes hat sie ja nicht gelernt.
    
    Als sie zu Jeanie zurückkehrt, präsentiert sie ihrer Herrin stolz das Ergebnis.
    
    „Sehr schön, du weißt ja, was ich brauche. Leider kann ich dir mit diesen Ketten diesmal nun nicht mehr helfen und du musst alles alleine machen."
    
    „Herrin, ich bin eine Dienerin und es ist meine Aufgabe für euch alles zu tun."
    
    „Alles zu tun? Kannst du mich von diesen verdammten Ketten befreien?"
    
    „Nein Herrin, das steht nicht in meiner Macht, schon gar nicht mit dem Brandmal." kommt es traurig von der Dienerin.
    
    „Schon gut, Kleine, mach dich an die Arbeit. Du musst mindestens zwei Mal die Kleidung anfertigen."
    
    „Aber Herrin, zwei Mal?"
    
    „Du lernst es wohl nie? Schon wieder „Aber Herrin". Du als meine Dienerin brauchst doch auch vernünftige Kleidung."
    
    „Aber....!"
    
    „Schschsch! Mach dich an die Arbeit, ich werde mich etwas ausruhen und Nachdenken, wie ich wieder nach Hause komme. Irgendwie schlaucht mich das Ganze ...