Zum Strandbad
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht mal bei schambereich.net".
Als sich die Tür des Busses schloss, hörte man draußen die Blonde zum zweiten Mal kommen, und da die anderen Fahrgäste alle gebannt diesem Schauspiel zusahen, bemerkten sie unsere dunkelhaarige Nackte gar nicht. Sie nahm unterdessen ein Handtuch aus ihrer Badetasche, breitete es aus über einen Sitz des Busses und nahm anschließend darauf Platz, als der Bus sich zur Enttäuschung der anderen Fahrgäste wieder in Bewegung setzte.
Die beiden Jungs, die die Blonde beobachtet hatten, hatten inzwischen kräftige Wölbungen in ihren Boxershorts, und der eine hatte sogar eine Hand darin. doch saßen sie so weit weg von userer Nackten, daß sie einander nicht bemerkten. Als die Nackte schließlich an der Haltestelle Strandbad ausstieg, bemerkten sie jedoch, daß der Frotteestoff des Handtuchs, auf dem sie im Bus gesessen hatte, einen charakteristischen Abdruck auf ihrem wohlgeformten, nackten Arsch hinterlassen hatte.
Der Busfahrer bemerkte dies auch, als sie vorne bei ihm wieder die drei Stufen aus dem Bus hinaus zur Straße herunterstieg, nachdem sie ihm mit einem verschmitzten Lächeln "als Beweis" ihren benutzten Fahrschein zurückgegeben hatte, der jetzt sehr nach Frau duftete.
Unbemerkt von allen war dem Bus, mit einigen Autos dazwischen selbstverständlich, ein kleines, rotes Sportcabriolet gefolgt, das sich jetzt in der Nähe des Strandbades einen Parkplatz suchte, nachdem seine blonde Fahrerin bemerkt hatte, wer da soeben aus dem Bus ...
... ausgestiegen war.
Im Strandbad war heute Nacktbadetag. Deshalb wunderte sich auch niemand, wenn vereinzelt Badegäste bereits nackt am Einlass eintrafen. Was diese außerhalb des Bades trieben, fiel schließlich nicht in den Zuständigkeitsbereich des Bades. Das Personal des Bades war auch heute wie immer vorschriftsmäßig gekleidet: weiße ärmellose Badeanzüge mit dem Emblem des Bades und dem der DLRG. Sowohl in der Herrenversion als auch der Damenversion wurde der Po allerdings nur mit einem Bändchen bedeckt, wie bei einem String. Dies war die neue Arbeitskleidung, die sich der neue Direktor des Bades hatte einfallen lassen, um die Besucherzahlen zu steigern. Noch dazu wurden diese Badeanzüge leicht transparent, wenn sie naß werden. Dies hatte den Effekt, daß das Personal während der Arbeitszeit nicht einfach so zum Spaß schwimmen ging, sondern nur wenn es unbedingt nötig war.
Unsere Nackte von der Bushaltestelle hatte es sich inzwischen auf ihrer Bstmatte niedergelassen, die sie im Schatten eines großen Baumes am weiter vom Wasser entfernten Rand des Strandes ausgebreitet hatte. Ihre Nippel waren immernoch steif von den Erlebnissen des Tages. Sie hatte ihren Strohhut auf, und war gerade dabei, sich erneut mit Sonnenmilch einzuölen, als sie von hinten eine freundliche Stimme hörte: "Hallo, ich bin Anja. Darf ich mich zu dir setzen?"
Sie drehte sich um, blickte in die lächelnden wasserblauen Augen der kessen blonden Cabrioletfahrerin, und ehe sie sich versah, daß Anja auch schon ...