1. Das Leben des Damianos Episode 96


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Schwule

    Episode 96
    
    Ich vermag nicht sagen wie lange ich geschlafen habe doch wurde ich von küssen und sachtem streicheln aus meinem Schlummer gerissen und benötigte dementsprechend kurz um mich zu orientieren. Nikolaos war unterdessen nach dem ich erwacht war weiter nach unten gerutscht und hatte begonnen mich mit seinen Lippen anderorts zu verwöhnen, dies holte mich unvermittelt in die Realität zurück. Ein stöhnen ob der wunderbaren aber doch unerwarteten Liebkosung an meinem Speer und Drumherum konnte und wollte ich nicht unterdrücken doch sickerte mir dann nur allzu schnell die Vernunft in mein Bewusstsein.
    
    „Nikolaos deine Schwester könnte zurückkommen, auch wenn mir dein Tun gefällt so ist es doch gefährlich.“
    
    „Sorge dich nicht mein Herz mir ist es egal ob Callista uns sieht oder uns unterbricht, schon in wenigen Stunden muss ich dich in die Schlacht ziehen lassen und bin selbst zum Zusehen verdammt, wie es du und der Archon entschieden habt. Mir sind im Moment alle Konsequenzen egal ich will dich fühlen, mich mit dir vereinen, wenn es sein muss so kann uns jeder zusehen.“
    
    Auch wenn ich mühen sollte ihm etwas zu erwidern so widerstrebte mir dies genau jetzt denn auch mich hatte die Lust auf unsere Vereinigung gepackt, auch wenn ich dies nicht hoffte so könnte dies meine letzte Möglichkeit hierfür sein in diesem Leben.
    
    „Deiner Logik mein Herz kann ich nicht entgegenstellen, tue mit mir wonach dir beliebt, ich bin dein.“
    
    So als ob meine Worte ihm ein Zeichen ...
    ... gegeben hätten fuhr Nikolaos auch sofort wieder damit fort meinen Speer und alles Drumherum zu verwöhnen. Mehr als genießen blieb mir nicht denn kaum das ich mich bewegte erfolgte sofort die Weißung ruhig zu liegen, bewegte ich mich widererwarten zu viel quittierte er dies sofort mit einem sanften Schlag auf meine Hinterseite. Nun da mein Speer stolz aufgerichtet gegen Himmel zeigte verlegte er seine Bemühungen weiter nach unten, so wie mir schien wollte er mich heute besonders vorbereiten auf unsere Vereinigung, denn er machte es gemächlich und doch voller Innbrunst. Auf seinen Befehl hin drehte ich mich auf den Bauch um ihm wie er meinte besseren Zugang zu gewähren und nach diesem verlangte es ihm nun. Meine Sinne und Gedanken spielten völlig verrückt bei den Empfindungen die er da bei mir verursachte und meinem Mund entwichen lediglich unzusammenhängende Wortfetzen die jeglichen Sinn verloren sobald sie ausgesprochen waren. Mein Flehen mich endlich zu erlösen sich endlich mit mir zu vereinen verhallte unbeachtet von ihm, lediglich seine Finger nahm er hinzu und erweiterte somit seine Foltermöglichkeiten für mich.
    
    Ich vermag nicht zu sagen wie lange er mich auf diese Art und Weise der süßen Qual aussetzte doch erlöste er mich irgendwann und sein Körper glitt über den meinen, der vor Schweiß glänzte und sprach leise in mein Ohr.
    
    „Ist mein Held bereit für mehr, bist du bereit mich in dir zu empfangen?“
    
    „Erlöse mich von meiner Pein mein Geliebter, nimm wonach dir verlangt, ...
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