1. Antarktica


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Marlen freute sich, das halbe Jahr war lehrreich, spannend und sie hatte viele Proben nehmen können, doch sie freute sich darauf, andere Menschen zu sehen, mal ohne die Klamotten raus zu können und auch mal in die Sonne fahren zu können, um sich von dieser wärmen lassen zu können.
    
    Und sie freute sich auf Sex. Seit fast acht Monaten hatte sie keinen Sex mehr. Das bisschen an sich selber spielen, zählte für sie nicht dazu.
    
    Aus den Gesprächen beim Essen hatte sie bei vielen der Kollegen ähnliches gehört. Die männlichen Kollegen waren beim Thema 'Sex' ihr gegenüber etwas verschlossener, doch bei einigen der weiblichen hatte sie Zustimmung gehört.
    
    Marlen musste grinsen. Für Frau Dr. Schützel und ihren Assistenten sowie Dr. Mahlzahl und Dr. Haushein gab es dabei kein Problem. Die beiden Paare wurden von manchen auf der Station neidisch angesehen.
    
    Der Tag der Abreise stand bevor. Zuerst sollten die Proben und die Hälfte der Mannschaft ausgeflogen werden. Marlene gehörte zu denen, die noch fast eine Woche Zeit hatte, und so machte sie sich daran, noch einmal alles zu kontrollieren. Sie wollte auch nicht durch das startende Flugzeug daran erinnert werden, dass sie warten musste. Neben ihr blieben noch die beiden Paare, sowie die Chefin der ganzen Expedition und der Kerl zurück, der nach der halben Saison als Ersatz für den Haustechniker eingeflogen worden war. Der alte Haustechniker hatte sich ein Bein gebrochen und war ausgewechselt worden.
    
    Der neue Haustechniker ...
    ... hatte sich gleich mit der Chefin angelegt, keiner wusste warum.
    
    Beim Essen kam sich Marlen etwas komisch vor. Sie saß am gleichen Tisch wie die Chefin, keiner sagte Frau Dr. Dr. Kleinfisch, alle nur Chefin. (Nur der Haustechniker, Herr Beinbrot, nannte sie 'Kleinfisch', ohne Frau, oder die beiden Doktoren, oder nur 'sie'.)
    
    Und die saß ihr, Marlen gegenüber. Marlen fragte sich "Und, freuen sie sich, wieder nach Hause zu kommen?"
    
    Die Chefin sah Marlen an und sagte dann leise "Nein, ich da habe niemanden. Hier habe ich meine Arbeit. Da habe ich meine Arbeit."
    
    "Keine Familie?"
    
    "Nein, mein Job hat mir meine erste Beziehung zerstört, und auch die zweite ist in die Brüche gegangen. Ich habe nur noch meine Arbeit."
    
    Dann sah die Chefin zu Marlen "Wissen sie, dass ist es nicht Wert. Egal, was der Job an Prestige, oder auch Geld, bringt. Eine Familie ist nicht mit Geld zu bezahlen." Sie sah dabei nicht Marlen an, sondern in Richtung des einen Fensters. "Was wird denn das?" sagte sie dann sehr viel bestimmter.
    
    Marlen drehte sich zum Fenster und sah, dass es sehr dunkler war, als es um diese Zeit sein sollte. Dann drehte sie sich zurück und sah den Haustechniker in der einen Tür, der zur Chefin sah. Mit einen Blick, den Marlen nicht deuten konnte.
    
    Da kam der Assistent der Frau Doktor in den Raum gestürzt "Chefin, die wollen uns in einer halben Stunde rausholen, es baut sich ein Sturm auf, und sie haben Angst, es dann nicht mehr zu können.
    
    Wir müssen alles ...
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