1. Außergewöhnliche Erfahrungen 02


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Muschi spüren und jeden Quadratzentimeter ihres Körpers erkunden. Endlich schien ich einen Weg gefunden zu haben, Antworten auf all meine Fragen zu bekommen.
    
    Doch wie genau hatte ich es geschafft? Und konnte ich es auch wirklich noch einmal tun? Nach langem überlegen kam ich zu dem Schluss, dass es etwas mit dem blauen Stein zu tun gehabt haben muss. Er war die einzige Veränderung, die ich kurz zuvor erfahren hatte. Ich suchte nach meiner Hose und fand den Stein genau dort wo ich ihn gestern zurückgelassen hatte: In meiner rechten Hosentasche.
    
    Da lag er, blau-grau und völlig unscheinbar in meiner Hand. Wie einer von tausenden. Hatte ich mich vielleicht doch geirrt und ging gerade meine Fantasie mit mir durch?
    
    „Guten Morgen!", lachte mir da in diesem Moment Annette ins Gesicht. Sie musste die Treppe hochgekommen sein während ich in meine Gedanken von Brüsten, Steinen und paranormalen Ereignissen versunken war. Und da ich halbnackt mit einem Stein in der Hand im Stroh kniete, konnte ich ihr auch nicht übel nehmen, dass sie mich auslachte.
    
    „Hast du auch Hunger? Wir haben unten schonmal Frühstück gemacht, ist schon alles fertig.", ließ sie mich wissen.
    
    „Bin gleich bei euch!" war meine Antwort und schlüpfte dabei in meine Jogginghose.
    
    Am Frühstückstisch wurde dann der Plan für den Tag gemacht. Magda hatte auf einer Karte einen kleinen Bergsee ausgemacht, den es jetzt zu finden galt. Wir packten also Badesachen und Verpflegung ein und starteten zu fünft unsere ...
    ... Wanderung durch den Wald. Bald schon wurde aus dem leichten Gefälle eine deutliche Steigung und wir mussten das Tempo reduzieren. Die Landschaft war herrlich, mittlerweile hatten wir das Waldstück hinter uns gelassen und liefen auf einem schmalen Serpentinenweg, von dem man auf das unten liegende Tal eine herrliche Aussicht hatte. Sogar unsere Hütte konnten wir von hier oben ausmachen und nach 2 Stunden gemächlichen Schrittes waren wir angekommen:
    
    Vor uns tauchte hinter ein paar spärlich stehender Buchen ein Waldsee auf, der atemberaubend grün in der Sonne funkelte. Auf der anderen Seite des Sees erhob sich linkerhand ein Felsmassiv, das hoch über die umliegenden Bäume reichte. Erst als wir uns dem Ufer näherten sahen wir, dass der See nicht von dem Felsen begrenzt wurde, sondern sich dahinter fortsetzte. Laut johlend schmissen wir unser Gepäck ans Ufer, zogen unsere Klamotten aus und liefen ins Wasser. Sven und ich waren von Anfang an in unseren Badehosen marschiert und die Frauen hatten bereits vor dem Ausflug vorausschauend ihre Unterwäsche gegen Bikinis getauscht. Nach der Mittagshitze und der anstrengenden Wanderung war der eiskalte Bergsee genau das Richtige um uns zu erfrischen. Der Anblick der Mädels jedoch heizte mir sofort wieder ein.
    
    Sandra und Magda bespritzen sich im seichten Wasser gerade mit dem kühlen Nass. Ich bewunderte Magdas knackigen Hintern. In ihrem dunkelbraunen Bikini kam er besonders gut zur Geltung und auch ihre kleinen flachen Brüste ließen mich ...
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