1. Anita, Anita, Anita


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Oral,

    Ich war am Boden zerstört. Meine Freundin hatte mich sitzen gelassen. Wie sollte es weiter gehen? Mein Leben war vorbei. So dachte ich in diesem Moment. Und das alles so furchtbar weit fernab der Heimat. Wegen ihr war ich hier her gezogen, wegen ihr hatte ich alles aufgegeben.
    
    In meiner Verzweiflung rief ich Anita an. Anita ist die einzige Person hier die ich besser kennen gelernt habe. Es war eine komische Situation. Wir haben uns bei einem Selbstfindungsseminar kennen gelernt und sind immer mal wieder miteinander auf einen Kaffee gegangen. Durch die emotionale Tiefe dieses Seminares waren wir sehr offen miteinander. Jeder von uns wusste von den geheimsten Sehnsüchten und wie es wirklich in einem aussieht.
    
    Anita war für meine Beziehung nicht ein Problem. Der Altersunterschied war einfach zu groß. Ich - Anfang 30. Anita Anfang 50. Das sah auch meine Freundin so und lies uns unbehelligt bei unseren Kaffeepläuschchen. Anita ist eine sehr frauliche Person. Nicht sehr groß, dafür mit einer Ausstrahlung versehen, die einem umhaut. Ihr charmantes Lächeln hat mich immer wieder beeindruckt. Man sah ihr an, dass sie gerne und gut kochte. Es schadete ihrer Ausstrahlung aber keines falls. Sie war eine selbstbewusste Frau die wusste wie sie mit ihren Reizen umzugehen hatte.
    
    Wir waren so in unser Gespräch vertieft, dass ich gar nicht bemerkte, dass schon Sperrstunde war. Und Schwupps hatte uns der Ober abkassiert und rausgeworfen. "So lasse ich dich aber nicht nach Hause in dem ...
    ... Zustand. Du kannst gerne bei mir auf der Couch heute schlafen". Dankend nahm ich das Angebot von Anita an.
    
    Bei Anita angekommen bereitete sie mir mein Nachtlager und verabschiedete sich ins Bad. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, bis auf die Boxer Short und war unter der Decke verschwunden.
    
    Da ging das Licht im Wohnzimmer wieder an. Anita stand im Bademantel an der Tür. Langsam betrat sie den Raum. Ihre Augen starr auf mich gerichtet öffnete sie den Gürtel ihres Bademantels und ließ ihn über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Nackt wie sie war, nur mit Haussandalen bekleidet ging sie auf mich zu. Sie reichte mir die Hand und zog mich hoch. Da stand ich vor ihr. Vielleicht einen halben Meter entfernt und total überrumpelt von der Situation.
    
    "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es". Sagte sie und ging langsam in die Hocke. Als sie ihr Ziel erreicht hatte streifte sie meine Boxer Short nach unten und sofort spürte ich ihren Atem auf meiner Scham. Wow, damit hätte ich in 100 Jahren nicht gerechnet und dementsprechend perplex war ich.
    
    Es zuckte durch meinen Körper. Der erste Kontakt ihrer Zunge mit meinem kleinen Freund. Sie neckte das kleine Ding. Hob es mit der Zunge und ließ ihn fallen. War das geil! Ich war schon so lange nicht mehr in den Genuss eines Konzertes gekommen. Und da kniete Anita vor mir. Wow, diese Frau war nackt eine noch viel größere Augenweide als angezogen. Man sah ihren großen Busen auch schon in der Kleidung, aber nackt. Unfassbar. ...
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