Lily, die mal Lukas hieß - Teil 1
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Transen
BDSM
Anal
... ihre Mutter eben schon sehr früh ihren Weg zur Frau unterstützt hat und bereits vor der Pubertät einer Hormonbehandlung zugestimmt hat, ist Lily nie in die Pubertät gekommen und hat dementsprechend auch kaum männliche Merkmale. Kein Bartwuchs, keine tiefe Stimme, keine männliche Körperbehaarung. Trotzdem wirkt sie ein wenig androgyn. Sie hat ein hübsches Gesicht mit weichen Gesichtszügen, dazu mittelblonde, schulterlange Haare, die sie manchmal zu einem Pferdeschwanz gebunden oder auch zu neckischen Zöpfen geflochten hat. Ihr Körper ist schlank, dazu eine kleiner Oberweite - Körbchengröße A wurde ich schätzen - aber mit süßen, festen Nippeln, die sich manchmal verführerisch unter ihrem Oberteil abzeichnen, selbst wenn sie einen BH trägt. Manchmal, wenn sie morgens nur die Post aus dem Briefkasten unten holt und keinen BH trägt, sieht man sie sehr deutlich und ich habe mich schon so manches mal bei der Vorstellung erwischt, mit ihnen zu spielen. Ihre Hüften sind eher schmal aber mit einem schönen, weiblichen Schwung. Richtig sexy ist aber ihr knackiger, runder Po. Er ist nicht groß, aber ein richtig schön geformter Apfelpo, der besonders in Jeans oder engen Hosen absolut traumhaft aussieht. Ich habe es immer genossen, wenn sie vor mir die Treppen hoch ging und ich einen direkten Blick darauf hatte. Und ich vermute auch, dass sie meine Blicke ahnte, denn in diesen Momenten hatte ich immer das Gefühl, dass sie ihn bewusst etwas mehr herausstellt.
Lily und ich gingen ins ...
... Wohnzimmer und ich bot ihr etwas zu trinken an. Da es ein schöner Frühlingstag war und angenehm war, entschieden wir beide uns für eine kalte Cola. Wir setzten uns auf die Couch und nach ein wenig Smalltalk über Themen wie Wetter kamen wir irgendwann auf das Thema Beziehungen zu sprechen. Ich bin schon seit dem Einzug Single, habe aber immer wieder auch meine Affären. Zuletzt mit einer verheirateten Frau, die ich über ein Internet-Portal kennengelernt habe. Dazu muss ich vielleicht sagen, dass ich dominant veranlagt bin und daher auf devote Frauen stehe. Und da man Frauen es nicht direkt ansieht, suche ich mir meine Partnerinnen bevorzugt eben über das Internet. Sandra - so hieß meine Affäre - lernte ich eben genau über ein solches Portal kennen und wie wir nach dem Bildertausch feststellten, gingen wir in das selbe Fitness-Studio und kannten uns vom sehen.
Vielleicht zum Verständnis des Weiteren noch ein paar Worte zu Sandra und mir. Sandra war verheiratet, ihr Mann war aber nicht dominant und sie suchte daher einen dominanten Mann für eine Affäre neben ihrer Ehe. Da ihr Mann und sie gleichzeitig aber auch versuchten, ein Baby zu bekommen, war sie gewissermaßen etwas eingeschränkt. Was mir als Po-Fetischist aber auch nichts ausmachte, denn Analspiele und Analsex mochte ich schon immer. So wurde Sandra meine Sub und wir trafen uns meist ein- oder zweimal pro Woche nach dem Fitness-Studio oder statt des Fitness-Studios für eine Session bei mir. Und Sandra gehörte auch nicht zu ...