1. Coach Richardson


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Wand getrennt dachte der Coach genauso an sie. An ihren kleinen weiblichen Körper. Wie er gleich vor Lust unter ihm zittern würde. Wie er jeden Gedanken an ihre Freundin aus ihr heraus ficken würde.
    
    Sie stand nur in dem weißen Badehandtuch gehüllt vor dem Spind der offen stand als er wieder die Mädchenumkleide betrat. Er hatte ein weißes Hemd an. Das Haar nass von der Dusche. Seine muskulösen Beine steckten diesmal in Jeans. Sie hörte ihn nicht. Verdrängte jeden Gedanken an ihn. Nahm nichts mehr um sich herum wahr. Erst als er sie an ihren schmalen Schultern packte und herumdrehte, ihren Rücken gegen die Spinde drückte, erschrak sie. Doch bevor der Schrei ihrer Kehle hätte entweichen können, lag seine große Hand auf ihrem Mund.
    
    „Ich dachte du könntest noch einmal meine Hilfe gebrauchen. Habe ich Recht?", sein lüsterner Blick lag auf ihr. Heftig schüttelte sie den Kopf. Seine starken Finger pressten ihren Kiefer zusammen. „Wie war das?", etwas wie Zorn mischte sich unter seine Lust. Und langsam begann sie zu nicken. Was ihm an Genugtuung reichte. Er nahm seine Hand und tauschte sie gegen seinen Mund. Küsste sie um den Verstand. Tauchte mit seiner Zunge in ihren Mund ein, wie er nachher mit seinem Schwanz in ihre enge Muschi eindringen möchte. Sie konnte nicht anders. Sie musste diesen Wahnsinnskuss erwidern. Seine Hände wanderten unter das Handtuch zu ihren Pobacken. Mit einer zärtlichen Grobheit packte er sie. Zog sie gegen sich. Konnte seinen steifen Schwanz an ihrem ...
    ... Bauch spüren. Genoss das Gefühl des so lange anhaltenden Kusses. Er knetete ihre Pobacken. Zog sie auseinander und mit einem zufriedenen Grinsen nahm er das schmatzende Geräusch ihrer Vagina wahr. Sie war feucht. Drückte ihren Hintern wieder zusammen. Zog sie wieder auseinander. Mit seinem Mittelfinger drang er mit der ersten Kuppe in sie ein. Ihr Stöhnen entmachtet in seinem Mund. Ihre kleinen Finger die an seinem Jeansknopf ihre Arbeit suchten. Drang jedes Mal ein Stückchen weiter in sie ein mit seinem Finger. Wollte ihn befeuchten. Massierte ihre Pobacken weiter. Und dann. Und dann spürte sie seinen Mittelfinger an ihrem Anus. Er massierte ihn. Drang wieder in ihre Muschi ein. Machte seinen Finger ein letztes Mal nass, bevor er in ihren Hintern eindrang. Ihre Stirn lag auf seiner breiten Schulter. Ihre kühlen Finger in seinen Boxershorts, streichelten vorsichtig und ungeschickt seinen heißen, harten Schwanz. Leicht bewegte er seinen dicken Finger in ihrem Hintern. Schob ihn im Rhythmus seiner Zunge zurück hinein. Ihr Stöhnen wurde unkontrollierter. Also zog er ihn wieder heraus.
    
    Mit einer groben Geste entfernte er das störende Handtuch. Schmiss es irgendwohin. War er doch aber überrascht was für schöne Brüste zum Vorschein kamen. Sofort löste er den Kuss. Senkte seinen Kopf zu ihren Brüsten und saugte an ihren Nippeln als hätte er nie etwas anderes gemacht.
    
    „Höre auf!", sie schien wieder zur Vernunft gekommen zu sein. Sie stütze ihre Hände gegen seine Schultern und ...
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