Kim
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... beieinander, jeder seinen Gedanken nachhängend. Ich muss eingedöst sein, jedenfalls wurde ich wach, als Kim mir die Eier kraulte.
Ihre Erzählung
Er streichelte versonnen meine niedliche Titten und ich hing meinen Gedanken nach. Das mit der Seele war blöd ausgedrückt, aber ich denke, er hatte mich verstanden. Wie war es nur so weit gekommen? Kevin, der immer große Möpse attraktiv fand, streichelte lieb meine Hühnchenbrust. Kevin, der Fußballkumpel aus Kindertagen leckte meine Muschi. Wie würde es sein, ihn zu lecken? Ich machte mir keine Sorgen, dass ich ihn nicht befriedigen könnte, dazu wusste ich zu gut, wo und wie ich ihn reizen musste. Schließlich ruhte seine Hand und ich merkte, dass er eingeschlafen war. Ich betrachtete eine ganze Weile sein Gesicht, kraulte dabei versonnen meine Schamhaare, dann ging ich pinkeln.
Als ich zurückkam, hockte ich mich zwischen seine Beine und leckte seinen Sack. Ich hatte keine Ahnung, ob das irgendetwas bringen würde, aber sein Schniedel gab mir die Antwort. Meine Zunge glitt über das schnell wachsende Teil über die dicke Harnröhre zur Spitze. Ich küsste ihn dort, widmete mich dann wieder seinen Eiern. Vorsichtig nahm ich eins in den Mund und lutschte daran herum.
Es fühlte sich seltsam an, dieser Lederbeutel mit den Haaren daran. Ich konnte sogar die Samenstränge auf der Zunge fühlen, wenn ich mich konzentrierte. Dann glitt ich über den Schwellkörper wieder nach oben und nahm seine Eichel dass erste Mal ganz in den Mund. Mir ...
... fiel etwas ein.
"Nicht in den Mund spritzen, ja?"
"Okay", antwortete der erwachte Kevin.
Ich zog die Vorhaut herunter, leckte über den Eichelrand und dachte an die Ungerechtigkeit der Natur, die Männer mit so einer Rieseneichel ausgestattet hatte und Frauen mit einem vergleichsweise mickrigen Kitzler. Wie mochte es sein, wenn es umgekehrt wäre, wenn sich ein Mann auf dich legte und Du so ein Riesenorgan gereizt bekommst? Ich schleckte über die Eichel, drückte den harten Schwanz nach unten und küsste mich schmatzend auf der anderen Seite wieder hinunter zu seinen Dötzen.
Es machte mir Spaß, Kevins Geschlechtsorgane zu reizen und ihn zu befriedigen. Es war schön von ihm befriedigt zu werden oder sich gemeinsam zu streicheln, aber die Geberrolle war auch nicht schlecht.
Ich betrachtete mein Werk, war jetzt doch etwas unschlüssig, was ich machen musste. Würden meine Zähne ihn nicht kratzen? Dann stülpte ich entschlossen meine Lippen über die entblößte Eichel und versuchte mit der Zunge über den empfindlichen unteren Rand zu lecken. Mit einer Hand kraulte ich dabei seinen prallen Beutel.
Ich hatte gerade zur dritten Erdumrundung angesetzt, da spürte ich ein Zucken. War er etwa schon soweit? Das ging aber schnell.
"Pass auf! Ich komme!", brüllte Kevin.
Dann schoss auch schon der erste Strahl in meinen Mund.
Ich hatte mir vorgenommen, mir nie und nimmer in den Mund spritzen zu lassen, aber meine Neugierde siegte dann doch. Ich gebe zu, es hatte auch damit ...