1. Der Keller


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM

    Auf dem Boden kniet sie, die Hände hinter dem Rücken mit einem schwarzen Seil sehr fest gefesselt und die Augen mit einem ebenso schwarzen Tuch gut verbunden. Wie lange sie dort schon kniete konnte sie nicht sagen, sie wusste nur so langsam fingen ihre Beine an zu kribbeln. Sie ist nackt. Und ihrer Nacktheit ist sie sich überdeutlich bewusst.
    
    Er hatte sie dort auf den Boden geschubst, gesagt sie solle sich nicht rühren, bis er wieder kam und sie allein gelassen. Er hatte gelacht, als sie wimmerte und hinzugefügt das es eine Überraschung für sie geben würde. Sie versuchte sich, während sie darauf wartete das etwas geschah, auszumalen wo sie war, denn als Ihr Meister sie hergebracht hatte waren ihre Augen schon verbunden und ihre Arme gefesselt gewesen. So wie seine Stimme gehallt hatte, konnte es gut ein Keller sein...
    
    Nach einer ganzen Weile vernahm sie Schritte, nicht nur ein paar einzelne. Es kam also nicht nur ihr Herr. Vor Schreck stockte ihr der Atem. Sie wollte fliehen in irgendeine Ecke, aber sie wusste wenn sie sich auch nur ein paar Millimeter bewegen würde, würde sie es sicherlich bereuen. Denn das hatte er ihr versprochen, als er sagte sie solle sich nicht rühren. Sie würde mächtigen Ärger bekommen und das wollte sie nicht. Also wartete sie, die Nerven bis zum zerreißen gespannt. Die Tür, durch den ihr Herr den Raum verlassen hatte, ging wieder auf. Viele Schritte waren es. Sie zitterte.
    
    Plötzlich spürte sie jeweils zwei starke, warme, männliche Hände ...
    ... die sie an ihren Armen hoch hoben und auf die Füße stellten. Sofort danach hörte sie wie drei Männer sich unterhalten. Ihre Vorzüge aufzählen, ihre Nachteile verspotten. Es ist wie auf dem Viehmarkt. Sie schauen in ihr Maul, kontrollieren ihre nasse Möse, drehen und wenden sie. Zerren an ihren Haaren und schubsen sie hin und her, bis sie wimmert.
    
    Sie hat angst, möchte weglaufen und weiß doch sie kann es nicht. Beschämt muss sie sich eingestehen das die Situation sie geil macht. Viele Hände streicheln ihren Körper, zwirbeln ihre Knospen, schlagen auf ihren Arsch, würgen sie sanft und nehmen ihr den Atmen. So lange bis sie es kaum noch aushält und haltlos zu stöhnen beginnt. Wieder die Stimmen, verächtlich rufen die Männer sie als Hure, als Miststück, ihre kleine Schlampe. Sie kann sich nicht wehren, weiß aber das sie niemals die kleine Schlampe von diesen Männern sein wird, kommt zur Besinnung und sagt: "Niemals bin ich Eure kleine Schlampe, ich bin einzig und allein das Eigentum meines Herren".
    
    Kaum hat sie es ausgesprochen hört und spürt sie die Peitsche durch die Luft sausen. Fühlt kalte kräftige Finger um ihren Hals, die leise Stimme ihres Herrn. Sie erschrak. Er war anwesend die ganze Zeit, hatte nichts gesagt, nichts getan und sie nicht unterrichtet was sie tun sollte. "Meine kleine Sub!" beginnt er mit leiser drohender Stimme, "und ob du nun für eine Weile ihre kleine Schlampe sein wirst, dafür sind die Herren ja da! Und was fällt dir ein in der Ich-Form von dir zu ...
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