1. Hiko Teil 11


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Lesben Sex Inzest / Tabu

    Hiko Teil 11
    
    Und diese Seite war es, die nun ehrfürchtig vor ihr kniete und ihre braune Haut küsste, ihre wunderbaren drallen Oberschenkel streichelte, fühlte, sich in ihrem festen jungen Fleisch verkrallte.
    
    Plötzlich waren ihre Hände wieder um meine grazilen Handgelenke und stoppten mein gierige Erkundung. Sie richtete sich auf, zog mich aufs Bett und warf mich sanft aber bestimmt mit einer gekonnten Drehung auf meinen Rücken. „Ich möchte dir was zeigen. Hebe dein Bein!“, forderte sie und ergriff meine linke Fessel, zerrte sie in die Höhe und so mein Bein rechtwinklig nach oben. Es stach etwas in meiner Hüfte, doch ich registrierte das nur unbewusst. Dann schwang sie ihr Bein über meinen Bauch und unsere Weiblichkeiten berührten sich zum ersten Mal. Sie spreizte sich in mich, hielt mein Bein umklammert und drängte ihre feuchte, nackte Grotte in meine. Unsere Knospen berührten sich und ich sog überwältigt von diesem Gefühl die Luft geräuschvoll ein.
    
    Ich fühlte ihre Hitze, ihre Feuchte direkt an meiner empfindsamsten Region. Es löste Gefühle in mir aus, die ich mir vor ein paar Tagen nicht mal hatte vorstellen können! Leicht, ruckartig, kontrollierend bewegte sie ihr Becken und ihre Perle glitt über meine, reizte sie heftig, fast überbürdend. Doch das Gefühl der lodernden Lust überwog und ließ mich kleine spitze Laute ausstoßen. Ihre Säfte bedeckten meine Weiblichkeit, ihre Lust wurde zu meiner. Immer heftiger, ohne diesen wunderbaren Rhythmus zu verlassen, ...
    ... kollidierten gleitend unserer beider Grotten. Das Bett ächzte laut unter ihren Stößen, ich wurde mitgerissen von ihrer a****lischen Attitüde.
    
    Niemals in meinem Leben hatte ich bisher echte Leidenschaft gespürt. Das verstand ich nun. Hiko öffnete gerade das Tor zu einem Garten, von dessen Existenz ich nicht einmal ansatzweise gewusst hatte.
    
    Sie kreiste, stieß, rieb! Ihr Griff um mein Bein hielt mich in Position, zog und drückte mich immer heftiger in ihre Bewegungen. Ich fühlte, wie sich mein Bauch verkrampfte, eine Anspannung sich immer mehr zu einem brennenden Ziehen aufbaute und dann plötzlich explodierte! Ich kam mit einem Gefühl der völligen Überwältigung. Meine Beine zitterten wild und spastisch, ich hörte mich quiekend schreien und ergab mich dieser überrollenden Welle, die mich fast bis ins Paradies hob.
    
    Sie lächelte mich an. Ich rang nach Luft, war völlig außer Atem. Seelige Augenblicke! Mein Bein loslassend, kam sie auf mich. Schwer, heiß. Sie roch nach Wald, Schweiß und Lust. „Na was sagst du? War schön oder?“, fragte sie, ihr Gesicht über meinem. Ob es schön war, fragte sie! Ich war immer noch dabei wieder zu landen! Schon zum zweiten Mal heute hatte sie mir solche elysäisch Lust verschafft. „Ich … ich … es war atemraubend Hiko!“, gab ich zurück. Sie küsste mich, eroberte mich mit ihrer gierigen Zunge, biss sanft in meine Unterlippe, zog daran.
    
    Dann löste sie ihren Mund wieder von meinem, ließ ihn sehnsüchtig und hungrig zurück. Schwungvoll rollte sie von mir ...
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