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Unterwegs
Datum: 21.12.2018, Kategorien: Verführung
... Schnarchen von Klaus zu hören. Petra war mein Manöver natürlich nicht entgangen und ich fühlte wie eine Hand meinen Arsch streichelte. Freudig streckte ich ihr diesen entgegen und Petra begann mit ihren Fingern an meinem After zu spielen. Leise stand ich auf und Petra folgte mir nach unten in die Küche. Die Strassenlaterne warf ein fahles Licht in den Raum nachdem Petra die Übergardinen beiseite geschoben hatte. Ich nahm ein Glas Wasser und wir rauchten schweigend eine Zigarette. Es war halb vier. Ich hatte also vier Stunden geschlafen, stand nun mit einer Riesenlatte vor dieser naturgeilen Frau und war putzmunter. Ich zog Petra an mich, küsste sie und rieb meinen Schwanz dabei an ihrem Bauch. Sie löste sich aus meiner Umarmung und drehte mich mit dem Gesicht zum Fenster. Ich stützte mich mit meinen Armen auf der Arbeitsplatte ab. Petra spielte mit ihren Fingern an meinem Arsch und probierte immer tiefer in mich einzudringen. "Entspann dich, Peter. Es wird dir gefallen". Mit ein wenig Geduld gelang es ihr, mit drei Fingern in meinen Arsch einzudringen. Ich ...
... hatte meine natürliche Abwehrreaktion unter Kontrolle und fand das Spiel ihrer Finger immer geiler auf mich wirkend. Mein Schwanz stand unter einer noch nicht gekannten Spannung. "Siehst du nun, wie herrlich dies sein kann?". "Ja, Liebling" brachte ich stöhnend heraus. Petra erlöste mich indem sie ihre Finger zurückzog. Ich drehte mich um und packte sie etwas grob, nur um schnell mit meinem Schwanz in ihre Fotze zu kommen. Ich setze Petra auf den Küchentisch und rammte ihr meinen Schwanz hinein. Kaum fühlte meine Eichel ihr Ziel, entlud ich mich. Welch herrliches Gefühl! Trotzdem ich schon abgespritzt hatte konnte ich Petra, dank ihrer geilen Vorbehandlung, noch zu einem Höhepunkt ficken. Erschöpft schaute ich ihr in die Augen. "Danke, dass du mir das gezeigt hast, Petra". Sie lächelte mich vielsagend an. Gegen neun frühstückten wir zusammen und verabschiedeten uns zärtlich von Petra. Unterwegs zur Fabrik schaute mich Klaus an: "Mann, Alter, das geht ganz schön an die Substanz hier". "Ach, komm Junge, bis Mittwoch halten wir schon noch durch" antwortete ich.