1. Meine Eheherrin Marie - Das Inserat - Teil 1


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM Reif Fetisch

    Dies ist meine erste Geschichte, bzw. der erste Teil einer Geschichte, sofern sie ankommt. Re-Upload, wegen Fehler und fehlendem "Teil 1" Der erste Upload wird bei Veröffentlichung von mir gelöscht, damit keine Redundanz bestehen bleibt.
    
    Die folgende Geschichte, bzw. dieser Teil einer Solchen, ist reine Fiktion und spiegelt unter anderem meine Fantasien und Sehnsüchte wieder. Alle Personen sind frei erfunden und eventuelle Ähnlichkeiten zu bereits existierenden Personen, Einrichtungen oder ähnliches, sind rein zufällig und nicht gewollt.
    
    Meine Eheherrin Marie - Das Inserat
    
    Ja Hallo. Ich bin der Maik.
    
    Ich bin 45 Jahre jung, oder alt, je nachdem wie Sie es sehen möchten und lebe jetzt seit einigen Jahren als Ehesklave, oder was auch immer gerade von meiner göttlichen Frau gewünscht wird. Und? Es war schon immer so! Ja! Wie es dazu kam, möchte ich Ihnen nun niederschreiben.
    
    Alles fing an, als ich mich 2004 scheiden ließ. Nach zig Jahren Ehe betrog mich meine Frau und als ich es heraus fand, gab es zwar ein halbes Drama, aber im Endeffekt war ich nicht in der Lage, aus Liebe heraus, Konsequenzen zu ziehen.
    
    Warum ich Ihnen dies erzähle? Ich habe noch nie jemanden darüber berichtet, nie darüber gesprochen. Vielleicht muss es raus. Vielleicht aber auch hilft es zu verstehen warum ich bin wie ich bin.
    
    Nun, also es gab einen sehr guten Ehestreit, aber am Ende war es dann so, ich ließ mich darauf ein, das sie ihren, bis dato, heimlichen Freund, behalten durfte. ...
    ... Ich jenes also dulden wollte. Sie argumentierte sehr gut. Prägnant, präzise und kurz. Irgendwann hatte sie mich halt soweit, dass mir nur zwei Argumente blieben. Die da waren, Lug und Betrug, sowie mein Herz. Dies konterte sie aber mit den Argumenten, dann nicht mehr Lügen zu müssen, es wäre nur sexuell und sie kann es halt trennen. Wie geschrieben, ich ließ mich darauf ein, wusste aber nicht wie es kommen sollte.
    
    Um es abzukürzen, denn es wäre eine eigene Geschichte für sich! Nach einem halben Jahr schlief er im Ehebett. Ich lag im Wohnzimmer und konnte zuhören. Dabei sein durfte ich nicht. Nach weiteren vier bis sechs Monaten bat sie mich, nicht mehr in ihr zu kommen. Anstatt auszurasten, wollte ich Ihr entgegen kommen und zugleich aber auch etwas Sarkasmus reinlegen, damit sie merken sollte, es ist schon ein starkes Stück was sie sich da wünscht!
    
    Ich sagte ihr damals, nach Erholung vom Schock, welcher mich traf, "Schatz, weißt Du, ich denke wenn ich hier jetzt kein Cut mache, werden wir aneinander geraten. Machen wir es wie folgt.. Du bestimmst ab sofort wann, wie und wo ich komme. Dann hätten wir da kein Konflikt-Punkt!".
    
    Meine Stimme war dabei eher sarkastisch ausgelegt. Sie aber lächelte mich an und fand die Idee prima. Das sorgte dafür, das sie bestimmte wann sie Sex mit mir hatte und sie ließ mich echt hungern... Ich war irgendwann so weit, leckte mein Sperma von ihren Brüsten, saugte seins aus ihrer Muschi und wurde im Bad über das WC ab gemolken, während sie ...
«123»