Erleuchtete Liebe - Eine Fantasy-Lovestory
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
... Aber sie konnte atmen, ein lautes Stšhnen entfuhr ihr und sie reckte die Arme, schlang sie dann um Victors Hals und er stie§ sie und stie§ sie, bis er kam, es war unglaublich. Sein Gesicht neben ihrem. Er sah ihr tief in die Augen und kŸsste sie leidenschaftlich. Dann glitt er aus ihr heraus.
ãDreh dich auf den Bauch!", hauchte er in ihr Ohr und sie tat, wie ihr geheissen. An ihrem Gesicht spŸrte sie das weiche Kissen, es duftete zart nach Vanille. Als sie die Augen šffnete, lachte er sie an und schob eine Frucht in ihren Mund. Sie schmeckte sŸ§ und saftig. Sie spŸrte seine Hènde auf ihrem RŸcken und wieder das ...l, dessen Duft sie schon kannte, spŸrte, wie er es in ihre Spalte tršpfelte. Er massierte ihre Schultern, ihren RŸcken, streichelte ihre Flanken, massierte ihren Hintern. Sanft hob er ihn an und schob ein Kissen unter sie. Sie spŸrte, wie sein Finger in ihrer Spalte auf und ab strich, in ihre Vagina eindrang und wieder hinaus. Wieder strich er auf und ab und umkreiste ihren Anus. Drang mit dem Finger in sie ein.
Sie war noch nie von hinten genommen worden. NatŸrlich hatte sie schon mal darŸber nachgedacht, wie es wère, wenn ein Mann von hinten in sie eindrang, aber es hatte nie gepasst. Doch jetzt passierte es einfach. Es war erregend und sie wurde noch feuchter, wenn das Ÿberhaupt noch mšglich war. Er zog seinen Finger zurŸck und nun spŸrte sie sein Glied an ihrem Anus. ãDu, du nimmst mich auf. In deinem Tempo! DrŸck dich mir entgegen." Und sie tat es. Er war ...
... so gro§ und hart und sie war hei§ und eng. Langsam nahm sie ihn auf. Sie fŸhlte seine Juwelen an ihrer Spalte. Erst dann begann er, sich rhythmisch zu bewegen. Er fasste ihren Hintern an beiden Seiten und drŸckte sie an sich. Er war so tief in ihr. Dann begann er, mit einer Hand ihre Klit zu massieren. Sie konnte kaum noch ausmachen, wo sie aufhšrte und er begann, sie schienen eins zu sein. Er stie§ sie fester, schneller und massierte ihre Klit. Sie war wie von Sinnen und spŸrte wie sie kam und er, beide zusammen. Sie zuckte und zitterte, Victor lag auf ihr. Sie hšrte ihn keuchen. Irgendwann musste sie eingeschlafen sein. Irgendwann, nachdem er er sie noch viele Male genommen hatte. So war gekommen, immer wieder.
Als sie aufwachte, hšrte sie ihn singen. Es mischten sich noch andere Gerèusche in ihre Wahrnehmung. Als sie die Augen šffnete, stand er mit zwei gro§en Teetassen neben dem Bett. ãGuten Morgen!". Er lèchelte und setzte sich neben sie auf die Bettkante. ãIch habe Tee gemacht. Mšchtest Du?", er reichte ihr eine Tasse. Sie setzte sich auf und nahm die Tasse. Der Tee dampfte und roch kšstlich. ãDanke! Mmh und guten Morgen!", sie musste sich rèuspern. ãFrŸhstŸck ist auch gleich fertig.", sagte er und trank ebenfalls von seinem Tee. Er stellte die Tasse auf dem Tischchen ab und ging wieder in den angrenzenden Raum.
Sie sah sich um: Sie war in einem gro§en Zimmer, behaglich eingerichtet. Halb Schlafzimmer, halb Bibliothek. Ein BŸcherregal vom Boden bis zur Decke nahm ...