Ein besoderes Erlebnis. - Sexgeschichten

Ein besoderes Erlebnis.

... zu sehen.

Ein etwas sehr großes Sc***d weiß sie darauf hin, dass auf Reinlichkeit sehr großen Wert gelegt wird. Also, so wie sie sind, so ganz ohne unter die Dusche und sich reinigen. Zum ersten Mal sehen sie Männer, so wie sie nun mal sind. Doch es scheint, dass die von ihnen überhaupt keine Notiz nehmen. Nach dem Duschen gehen sie nun auch auf dem Gelände herum. Dabei sehen sie, dass einige sich mehr oder weniger in ein großes Badetuch eingewickelt haben. Aber auch einige sind da so ganz ohne und haben ihr Badetuch nur so über die Schulter geworfen.

Ihre Neugier steigt nun ins unermessliche. Jetzt können sie auch sehen, dass nicht wenige sich unten herum rasiert haben, und das mal mehr, mal weniger. Ja, einige sind sogar total glatt rasiert. Doch dann wollen sie einen der Saunaräume aufsuchen. Da stehen sie vor einem Raum. Ein Sc***d besagt, dass die Temperatur darin hundert Grad ist. Ein kurzer Versuch, und schon sind sie wieder draußen. Nein, das ist nichts für sie. Nun wollen sie erst einmal mit fünfundsechzig Grat anfangen.

Sie betreten den Raum, in dem nur ein Paar und ein einzelner Mann sind. Sie setzen sich auf die unterste Bank, doch da werden sie darauf hingewiesen, dass die Tücher in erster Linie zum darauf setzten gedacht sind. Ein Sc***d weist darauf, dass kein Schweiß auf das Holz kommen soll. Aha, auch hier wieder der Hinweis auf Reinlichkeit. Wenn es nun doch so sein soll, da sitzen sie nun nackt den Männern gegenüber. Doch nach kurzer Zeit ...

... scheint der eine Mann genug zu haben. Schweiß, wo man nur hinsieht. Er verlässt den Raum.

Hat das Paar nur darauf gewartet? Nun machen die beiden es sich richtig bequem. Dass sie dabei auch die Beine etwas öffnen, das scheint dazu zugehören. Die Mädchen sehen nun beide ihre Herrlichkeiten. Ja, die Frau ist ganz glatt rasiert und ihre Schamlippen haben sich auch etwas geöffnet. Der Mann, Gert heißt er, ist auf seinem Platz etwas nach vorne gerutscht, um sich dann sehr bequem nach hinten zu lehnen. Dabei präsentiert er aber sein Glied, das sich nun doch langsam regt.

Seine Frau schaut immer wieder so halb auf sein Glied, halb auf die Mädchen. Nun streichelt sie ihn, mal da, mal dort. Es erregt ihn und man kann es an seinem Glied ansehen. Die Mädchen schauen sich an und die Röte steigt ihnen ins Gesicht. Sie schwanken zwischen rausgehen und hier zuschauen. Sie können sich einfach nicht entschließen.

„Wenn es euch gefällt, dann schaut ruhig weiter zu. Ihr dürft es euch auch ruhig bequemer machen. Ihr seht sehr schön aus. Lasst ruhig sehen wie schön ihr seid.“

Dabei nimmt sie nun das Glied ihres Mannes richtig in die Hand und fährt mit der Hand daran auf und ab. Groß sind nun die Augen der Mädchen. Doch das ist noch nicht alles. Sie beugt sich zu ihm runter und küsst seinen Pimmel. Ja, sie leckt mit der Zunge einige Male über die Spitze. Ganz gebannt schauen die Mädchen nun hin. Jetzt ist nichts mehr mit raus gehen.

„Na, wer von euch will mal seinen Pimmel in die Hand ...