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Unser Weg zum Cuckoldpaar - Teil 02
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch
... heute nicht Mein Kollege fickte mich mittlerweile blank und ich kam sehr oft mit einer abgefüllten Muschi nach Hause. Manchmal ging ich dann duschen und ließ mir danach die Möse von meinem Pit lecken. Es war ein regelrechter Kick für mich. Das Date in Heilbronn sollte mir vor allem anderen zeigen ob mein Pit damit wirklich umgehen kann, wenn mich ein anderer fickt und er nichts zu ficken hat. Somit fuhr ich mit einem sehr nervösen Bauch nach Heilbronn. Wir trafen uns bei diesem Italiener und ich war sehr positiv überrascht. Marc war sehr nett und sah auch noch gut aus. Er schaffte es eine offene und interessante Unterhaltung mit uns zu führen ohne zu vergessen mir dabei immer wieder einen geilen Blick zuzuwerfen, den ich in gleicher Weise erwiderte. Pit: Es war relativ schnell zu erkennen, dass Marc der Typ war der Moni gefiel. Der Abend verflog unheimlich schnell und nachdem Marc mal zur Toilette ging fragte ich Moni nur „Und?“. Sofort kam ein „Heiß!“ zurück. Sie hatte einen knielangen Rock an und zog ihn plötzlich weiter hoch, so dass man die Ansätze ihrer Halterlosen sehen konnte. Marc kam in diesem Moment an den Tisch zurück und ich sah wie seine Augen auf den Beinen meiner Kleinen hängen blieben. Er sah sie an und lies nur ein „Wow“ entweichen. Dann sah er auf seine Uhr und sagte: “Wir können gerne zu mir fahren und noch etwas trinken.“ Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Moni schon zugestimmt und dem Kellner zum zahlen gewunken. Wir folgten Marc, der ...
... vorrausfuhr, in unserem Wagen. Moni schaute mich dabei nachdenklich an und sagte: „Ich werde mich nicht zügeln, sondern einfach gehen lassen. Dann werden wir sehen ob es uns gefällt, OK?“ Ich nickte und grinste. Marc wohnte in einem netten Mehrfamilienhaus am Rande der Stadt im Obergeschoß. Beim erklimmen der einzelnen Stockwerke hatte Moni ihren Rock wieder hochgezogen so das Marc problemlos unter ihren Rock sehen konnte. In seiner Wohnung angekommen, musste ich kurz die Toilette aufsuchen. Bereits beim schließen der Badezimmertür hörte ich ein leichtes Stöhnen meiner Frau. Ich beeilte mich um nichts zu verpassen. Als ich in den Wohnbereich kam suchte ich die Beiden jedoch vergeblich. Ein leises Stöhnen führte mich dann zum Schlafzimmer, wo meine Frau mit den Händen an der Wand abstützt mit weit gespreizten Beinen und hochgestrecktem Arsch da stand. Ihr Rock, Slip und Oberteil lagen auf dem Boden und sie hatte nur noch ihre Halterlosen und die High Heels an. Marc kniete hinter ihr und hatte seinen Kopf von hinten in ihrer Spalte vergraben. Es war ein geiler Anblick, da Moni in ein lautes Stöhnen übergegangen war und sie das Ganze offensichtlich genoß. Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick steinhart und ich streifte mir ohne einen Blick von den beiden zu nehmen, meine Kleidung ab. Ich stand komplett nackt hinter den Beiden im Türrahmen und genoss den Anblick. Marc hatte sich mittlerweile erhoben und entledigte sich seiner Hose unter der er keine Shorts trug. Dann drehte ...