1. Die junge Nachbarin will's wissen


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... meine Privatsphäre eindringst!"
    
    "Ja", antwortet sie. "Ich möchte es ausprobieren. Es lässt mich nicht mehr los. Ich bin fast süchtig danach. Und bei dir habe ich das Gefühl, dass du es mit großer Zärtlichkeit verbindest. Ich habe ja gesehen, wie du ihren roten Po nachher gestreichelt hast, wie du zärtlich über ihre Beine gestreichelt hast, wie du ihre Klit massiert hast. Du machst es behutsam und nicht so brutal, wie man es sonst so lesen oder sehen kann!"
    
    Ganz schön viele Vorschusslorbeeren! Wie soll ich jetzt damit umgehen. Ich schaue sie prüfend an. Sarah hält meinem Blick eine Zeit lang stand und senkt ihn dann. Ich drücke mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn ihren Kopf nach oben.
    
    "Schau mich an, Kleine!" sage ich. Sie nimmt den Blickkontakt wieder auf. "Wie weit willst du gehen?"
    
    "Ich will alles, das ganze Programm, einmal so geilem Sex wie du mit deiner Freundin hast. Dann verschwinde ich wieder aus deinem Sexleben." Diese Sätze haucht sie dahin um dann noch ein "Vielleicht!" hinten dran zu hängen.
    
    "Hängst du das in deiner Vorstellung nicht ein bisschen zu hoch?", frage ich suggestiv, nur um dann noch anzuschließen: "Ich bin ein Mann wie jeder andere! Einer, der immer nur ficken will!"
    
    "Das stimmt nicht!", sagt Sarah. "Ich habe es anders gesehen! Ich habe die Zärtlichkeit trotz der Strenge gesehen."
    
    Wir überbrücken eine lang anhaltende Pause. Ich sehe ihr nach wie vor fest in die Augen, während Sarah versucht, meinem Blick immer wieder zu ...
    ... entweichen, aber mittlerweile halte ich ihr Kinn mit meiner ganzen Hand fest und steuere ihren Kopf so wie ich es will.
    
    "Du bist in meine Privatsphäre eingedrungen!", flüstere ich ihr nach einer Weile direkt ins Ohr. "Darfst du das?" Sie schüttelt ihren Kopf. "Weißt du was das heißt?", frage ich flüsternd hinterher.
    
    "Du wirst mich bestrafen?" Sie spricht diesen Satz aus und zeigt dabei einen zufriedenen, ja, fast glücklichen Gesichtsausdruck.
    
    Ich beginne den Küchenstuhl zurechtzurücken, so dass genügend Abstand zum Tisch und zum Kühlschrank ist. Wir haben ja die Küche die ganze Zeit nicht verlassen. Ich setze mich auf den Stuhl und bedeute Sarah, sich über meine Knie zu legen. Ein wenig zögerlich - zweifelt sie jetzt doch? - beugt sie sich herab, legt sich über meine Knie, so dass ihr Po nach oben schaut. Mit den Händen stützt sie sich ein wenig am Fußboden ab.
    
    Was für einen Hintern sie hat! Ich betrachte lange die beiden Globen, die sich noch unter den Leggings verstecken. Sie genießt diese Blicke, ich höre es an ihrem gleichmäßigen aber hörbaren Atem. Die beiden Halbkugeln zeichnen sich so wunderschön unter dieser sehr sportlich aussehenden Hose ab und warten nur darauf, endlich meine Hand zu empfangen. Noch ist es nicht soweit. Ich lasse sie noch ein wenig zappeln. Mein Blick wandert von ihrem Po langsam abwärts an ihrem Bein entlang, bis er an den Sneakers hängen bleibt, und langsam am anderen Bein wieder hinauf wandert. Wunderschön! Wie das Ganze wohl nackt ...
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