1. Wie alles begann


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... mich auf mein Bett. Ich knöpfte meine Bluse auf und zog sie aus. Ich zog noch mein eng anliegendes Unterhemd über meinen Kopf und da ich zu der Zeit nie einen BH trug, hatte Achim freie Sicht auf meine schönen Brüste. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und knetete meine Brüste ein wenig, nahm die Brustwarzen zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Ich sah wie Achim nach Atem rang. So frei hatte er sich das nicht vorgestellt. "Zieh die Hose aus!", kam es eher als Befehl über meine Lippen, denn als Wunsch. "Mach schon!"
    
    Helmut öffnete verlegen seinen Gürtel und den Knopf der Jeans. Er stand ganz dicht vor mir. Da er keine Anstalten machte sich weiter auszuziehen ergriff ich die Initiative. Ich zippte den Reißverschluss nach unten und versuchte seine Jeans über seine Hüften zu streifen. Das war gar nicht so einfach aber irgendwann hatte ich es und schob die Hose bis auf seine Unterschenkel runter. Ich griff dann an das Bündchen der Unterhose, hob sie über seinen Schwanz und streifte auch die bis ganz unten. Was für ein schöner steifer Schwanz wippte da vor mir. Die Vorhaut hatte sich etwas zurückgezogen und die Eichel schaute frech hervor, ein glänzender Tropfen war am Ausgang zu sehen. Vorsichtig strich ich mit meinem Daumen darüber und verschmierte den Tropfen auf seiner Eichel. Ich schob dann mit zwei Fingern die Vorhaut ganz zurück. Achim stöhnte bereits heftig, die ganze Unterhaltung vorher und Vorstellung der Situation hatten ihm offenbar ordentlich ...
    ... eingeheizt.
    
    "Jetzt nimm ihn in die Hand und wichs ihn!" Ich hatte meinen Befehlston wieder gefunden. Und diesmal folgte er. Innerlich freute ich mich und es erregte mich auf eine komische Weise. Achim begann mit einer Hand an seinem Schwanz zu reiben. Dabei schob sich die Vorhaut immer wieder über die Eichel und verdeckte sie und in der anderen Richtung gab sie die Eichel wieder frei.
    
    "Schneller!", wies ich ihn an. Achim begann schneller zu wichsen. Seine Atemfrequenz nahm zu "Noch schneller!". Achim bewegte nun seine Hand in einem irren Tempo auf und ab. Er begann zu keuchen und stieß irgendwie tierische Laute aus.
    
    "Stopp!" Achim wichste weiter. "Stopp, hör sofort auf, Pause!" hörte ich mich anordnen. Achim stellte das Wichsen ein. Irritiert sah er mich an. Sein Atem beruhigte sich schnell. "Was soll das?" fragte er. Ich tue doch alles, was du willst?"
    
    "Das ist gut so", sagte ich. "So soll es sein. Ich bestimme hier!" Ich wurde mir mehr und mehr der Macht bewusst, die ich gerade über ihn besaß. Das war es, was mich wild machte. Ich spürte, wie sich in meinem Schoß einiges an Flüssigkeit zusammenbraute. Ich bestimmte wo es lang ging, das gab mir ein tiefes Gefühl der Befriedigung. Für die andere Befriedigung würde ich nachher sorgen, wenn der Typ wieder weg ist.
    
    "Mach weiter! Erst langsam und dann schneller werden."
    
    Achim griff nach seinem Steifen und begann das Spiel von Neuem. Er hielt sich an meine Anweisung und begann die Hand langsam an seinem Schaft auf ...
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