1. Julia und Stefan


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... erklärte ich laut. Eigentlich war es ja nur ein Gedanke, aber es lag wohl am Alkohol. Julia sagte nichts, aber ich fühlte wie ihr Atem stockte. Dann hörte ich Stefan „Das glaube ich auch.". Er fügte noch ein „Auch wenn ich sie natürlich noch nie gesehen habe" hinzu.
    
    „Zieh deinen Pulli aus" erklärte ich Julia. Sie setzte sich auf und sagte empört „Du spinnst wohl.". Normalerweise hätte ich mir das gleiche gesagt. Wie kam ich nur auf so eine bescheuerte Idee. Aber ich wusste auch, das sie immer davon geträumt hatte, sich vor anderen Männern in meiner Gegenwart auszuziehen. Und das sie darauf stand, das ich dominant war. Also wurde ich deutlicher „Zieh endlich deinen Pulli aus." erklärte ich mit fester Stimme. Julia schaute mich, dann Stefan an. „Ok" erklärte sie kleinlaut und sie tat es wirklich. Nun sass sie dort mit ihren nackten Brüsten zwischen Stefan und mir. „Siehst du, sag ich doch." erklärte ich und Stefan nickte zustimmend. „Die sind echt wunderschön.".
    
    Ich fasste Julia an ihre Brust und knetete sie kräftig. „Und die fühlen sich auch noch gut an." Julia schaute mich ungläubig an. Aber ihre steifen Nippel verrieten ihre Erregung. Stefan fackelte nicht lange und griff zu Julias anderer Brust. Ich fühlte einen kleinen Stich Eifersucht, aber meine Lust war inzwischen schon größer geworden. Auch Stefan knetete ihre Brust fest. Julia seufzte. „Das gefällt meiner kleinen Schlampe". Stefan schaute mich erstaunt an. Solche Begriffe kannte er von mir eigentlich nicht. ...
    ... „Ja" seufzte Julia.
    
    Ich zwiebelte ihren Nippel, so wie Julia es mochte. „Na, sollen wir aufhören?" fragte ich Julia. Sie sagte nichts. Stefan wurde mutiger und nahm ihren Nippel in seinen Mund. Offensichtlich knabberte er an Julias Nippel fest, sie fing auf jeden Fall an sich unter seinen Berührungen zu winden. „Ah das gefällt meiner kleinen Schlampe ja wirklich. Bist du auch schon richtig feucht?" „Ja" hauchte Julia.
    
    Ich wusste nicht, wohin das führen sollte. Aber ich war Gefangen in meiner Lust und in dem Wein. Also befiehl ich Julia „Zieh dich aus". Ich dachte eigentlich, das spätestens jetzt Schluss gewesen wäre, aber Julia fackelte gar nicht lang und zog direkt ihre Jean zusammen mit ihrem Slip herunter. Sofort konnte ich ihre zarte Blume zwischen ihren Beinen riechen. Ich brauchte gar nicht fühlen -- sie war garantiert schon nicht mehr nur feucht sondern nass. Während Stefan weiter ihrem Nippel anknabberte, wanderte meine Hand direkt in ihren Schoss. Ich fackelte gar nicht lange und spreizte ihre Beine. Dann drang ich sofort mit zwei Fingern tief in ihr Paradies. Julia stöhnte. Ich nahm einen dritten Finger dazu und fingerte sie kräftig. „Spreiz deine Beine für uns. Zeig es uns. Du willst es doch." erklärte ich was Julia nur mit einem kräftigen „Ja" bestätigte.
    
    Ein zurück gab es jetzt nicht mehr, das wussten wir vermutlich alle drei. Ich löste mich von Julia und Zog mir meine Klamotten aus. Julia beobachtete mich dabei. Dann kniete ich mich neben sie auf die Couch ...