1. Wie meine Frau zur IR-Schlampe wurde.... Teil 1


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    es fing eigentlich alles sehr "harmlos" an. Sabine arbeitet seit unserem Umzug nach Heidelberg halbtags in einem Fitnessstudio als Buchhalterin. Ich hatte vor eineinhalb Jahr einen gut dotierten Job angenommen, was aber mit dem Ortswechsel und releativ viel Reisetätigkeit mit Übernachtungen verbunden war. Nach va. 3 Monaten alleine zu Hause, verkündete Sabine den Wunsch, wieder arbeiten zu gehen, nicht aus finanziellen Gründen, sondern weil ihr einfach die Zeit alleine zu Hause, Kinder hatten wir keine, zu langweilig wurde. Ich hatte natürlich nichts dagegen, zu mal es bedeutete, dass meine Frau schneller wieder neue Freundinnen fand.
    
    Ehrlicherweise muss ich zugeben, das, was mich am allermeisten an meinem neuen Job reizte, war, natürlich neben einem ausgesprüchen guten Gehalt, die Möglichkeit, oder besser gesagt die unausweichliche Gegebenheit, alle zwei Wochen eine Dienstreise innerhalb Deutschlands unternehmen zu müssen. Ich bitte den Leser das jetzt nicht falsch zu verstehen, ich liebe meine Frau sehr, aber ich bin seit meiner Pubertät, d.h. seit über 30 Jahren heimlicher DWT. Diverse Freundinnen und meine Frau haben daran, ohne Kenntns dieses Umstandes, daran nicht geändert. Ich bin nicht am männlichen Geschlecht interessiert, in keinster Weise. Dennoch reiz mich der Gedanke unendlich, mich als billige Nutte in Chats, im Moment noch ohne Cam, anzubieten. Wenn ich billige Nutte schreibe, meine ich es wortwörtlich. Dass meine Frau davon nichts ahnt, brauche ich wohl ...
    ... kaum zu erwähnen.
    
    Vor einiger Zeit habe ich mich bei verschiedenen Hotelaufenthalten in meinem Einzelzimmer gestylt und mich dann mit Selbstauslöser fotografiert. Das Gesicht habe ich dann verfremdet, unscharf gemacht oder ganz entfernt und die Bilder sodann bei xhamster gepostet. Da ich immer relativ viel verdiente, waren auch diese ersten Sets immer davon geprägt, dass ich mir teure Perücken und Higheels leisten könnte. Auch die Makeup Utensilien und Dessous waren hochwertig, so dass ich mich wie eine billige, sehr nuttige aber auch stilvolle DWT stylte. Kurz nach jedem Fotoshootiing per Fernbedienung oder Selbstauslöser war ich derartig geil, dass ich mich mindestens zweimal vor dem Spiegel befriedigte, fasziniert von der Dreckhure mit knallroten Lippen langen blonden Haaren und schwarzen Lackheels, nur um ein paar Details aufzuzählen. Ich ging sogar soweit, mich an den Beinen, unter den Armen und an meiner Boypussy zu rasieren und einzucremen. Das Gefühl, wenn ich dann echte Nylonstrümpfe und 18 cm Highheels anzog, war unbeschreiblich. Die Erklärung Sabine gegenüber, weshalb ich mich auf Dienstreise rasiert habe, war etwas schwieriger.
    
    Aber es gab ja nicht nur Bilder von mir. Bei einem etwas längeren Hotelaufenthalt war ich derartig geil und pervers drauf, dass ich zahllose Bilder meiner Frau von zwei alten sexy Sabine-Fotosessions aus unserer Anfangszeit nahm, das Gesicht unscharf machte und die Bilder per Skype an meinen Chatpartner sendete. Die Fotos zeigten nur ...
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