1. Böse Mädchen 14


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... da.
    
    Doch Susann machte sich jetzt einen Spaß daraus, ihn so zur Verzweiflung zu bringen: „Ach da mach dir mal keine Sorgen. Die paar Leute wirst du schon verkraften." Sie versuchte sich ein Lachen zu verkneifen.
    
    Aber auch die Anderen mussten lachen und das bemerkte er: 'Vielleicht haben sie eine versteckte Stelle, wo nicht so viel Leute sind', machte er sich Hoffnung.
    
    Susann kam in den Sinn, ihn noch etwas mehr in Bedrängnis zu bringen: 'Was bin ich doch gemein': „Ich glaube, wir sollten dich noch etwas schicker machen, damit die Leute was zu sehen haben." Sie stellte sich vor ihn und tätschelte seinen Penis rechts und links mit der Gerte. Sofort richtete dieser sich auf und als er nach oben stand, gab sie ihm noch ein paar kräftige Schläge darauf.
    
    Er stöhnte auf und mit großen entsetzten Augen sah er sie an.
    
    „Jetzt aber los, nicht das er wieder zusammenfällt, bevor wir da sind und die Leute enttäuschen." Susann begann ihn wieder auf den Po zu schlagen, um ihn damit anzutreiben.
    
    Was blieb ihm übrig. Auch wenn er sich nur noch zaghaft sträubte, die Mädels zogen ihn kräftig nach draußen und er bekam noch immer Hiebe: 'Was werden die Leute denken, wenn die mich so sehen? Hoffentlich kennt mich da keiner.' Seine Gedanken kreisten und er war völlig verwirrt.
    
    Marie verschloss das Tor und dann ging es über die offene Wiese in Richtung See.
    
    Susann hatte aufgehört ihn zu schlagen und beobachtete Berit, die unablässig sein steifes Glied im Auge behielt. ...
    ... 'Dieses kleine Luder genießt es richtig. Schwanzgeil, sag ich doch. Hoffentlich will sie ihm nicht auch noch einen blasen. Schließlich ist Markus Penis um einiges größer, als Rico sein kleines Ding. Wundern würde es mich nicht, aber das kann sie voll vergessen.'
    
    Zum Glück hatte Berit kein Verlangen danach.
    
    Schnell hatte er gemerkt, dass sie eine andere Richtung einschlugen, als er es vermutete. Am See angekommen, schaute er sich suchend um: 'Sch . . ., die haben mich nur gefoppt. Hier ist kein Schwein und der See ist zwar nur ein Tümpel, aber gut versteckt.'
    
    „Na, bist du jetzt zufrieden mit den vielen Leuten? Die gucken jetzt alle zu, wie du es uns besorgst", lächelte Susann.
    
    'Haha. Und ich bin auch noch darauf reingefallen', ärgerte er sich.
    
    „Wer will als Erste?", fragte Marie gleich. Aber keiner meldete sich: „Was denn? Alle auf einmal? Mädels ihr seit gierig.", stellte sie belustigt fest.
    
    „Wen willst du zuerst lecken?", fragte ihn Susann.
    
    Markus war erstaunt: 'Jetzt habe ich sogar noch die Wahl. Toll! Aber das Beste zum Schluss', dachte er sich. Er wusste, dass er nicht drumherum kam: „Ist mir egal. Fang ich eben mit der Kleinen an", antwortete er und nickte Berit zu.
    
    Susann war überrascht, dass er nicht sie zuerst gewählt hat: „Uuh Berri, hast du ein Glück. Dann mach dich mal bereit."
    
    Offensichtlich war auch sie überrascht und mit hochrotem Gesicht zappelte sie hin und her.
    
    Markus musste sich hinlegen und ... nein, die Hände wurden nicht ...
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