1. Wanja und Robin Teil 02


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... schlagen. Es war das Gefühl der Macht welches ihn anmachte. Bald begann er seinen Schwanz, vor und zurückzubewegen. Er fickte sie regelrecht in ihr Fickmaul.
    
    Frauke verspürte einen leichten Würgereiz schaffte es aber, sich nicht zu übergeben. Dafür bekam sie Atemnot. Ihr hilfesuchender Blick erregte ihn weiter. Er spürte das sie Probleme mit dem Luft holen hatte und zog sich kurz zurück um sie atmen zu lassen.
    
    Sekunden später schob er seinen Schwanz wieder tief in ihren Hals. Nur durch die Nase atmend musste sie ihn gewähren lassen. Ihre Hilflosigkeit und Angst, gepaart mit dem Mundfick ließen ihn bald spritzen. Ohne besondere Aufforderung schluckte sie seinen Saft und leckte seinen kleiner werden Schwanz sauber. Verwundert sah er das es ihr nichts ausmachte. Offenbar war sie das gewohnt. Wanja wies ihn darauf hin das Frauke das Spiel inzwischen genoss.
    
    „Das hast du gut gemacht. Bevor wir gleich ficken werden, muss ich deinen Arsch noch ein wenig verzieren. Gib mir einen Ledergürtel", befahl er.
    
    Er sah ihr Erschrecken. Sie hatte gedacht das er genug hätte. In ihrem Kopf ratterten die Gedanken. John hatte sie schon einmal mit den Gürtel geschlagen. Da war sie gefesselt gewesen und sie hatte ihn provoziert. Das hatte sie im Anschluss bitter bereut. Die Schläge taten zu weh und dämpften ihre Lust. Und nun wollte dieser unheimliche Fremde sie schlagen und sie sollte es zulassen. Angesichts seiner Fähigkeiten würde sie es nicht verhindern können. Wer weiß was er in ...
    ... ihrem Kopf noch alles anstellen konnte und dazu kam die Angst das er ihren Mann informierte.
    
    Sie stand auf, ging zum Schrank und holte einen breiten Ledergürtel raus. Sie reichte ihn ihm und sagte: „Bitte schlagen sie nicht zu feste. Mein Mann sollte es später nicht merken."
    
    Zufrieden nahm Robin den Gürtel in die Hand. Frauke funktionierte genauso wie er es erhofft hatte.
    
    „Beuge dich nach vorne und stütze dich mit den Händen am Bett ab. Deine Beine leicht spreizen", befahl er.
    
    Als sie gehorchte genoss er ihren hoffnungslosen Gesichtsausdruck. Sie sah aus als ginge sie zum Schafott. Genau das wollte er sehen. Diese Aufgabe und das Gefühl der Macht das es ihm gab.
    
    Er sah ihren feuerroten Po und konnte zwischen ihren leicht gespreizten Beinen ihre Muschi erkennen. Das wissen das er sie gleich ficken würde, lies seinen Schwanz wieder erwachen. Er holte aus und traf ihren Po. Es knallte laut.
    
    „Auah", schrie sie ihren Schmerz hinaus.
    
    Ein roter Striemen erschein auf ihrem Po.
    
    Kurz überlegte er ob die Nachbarn sie hören konnten, doch das nächste Haus war 50 m weg. Erneut schlug er zu. Diesmal etwas weniger hart. Wieder schrie Frauke laut auf. Er nutzte seine Fühler um zu sehen wie sie den Schmerz empfand. Ihr Schmerzzentrum regierte heftig und sie hatte Mühe sich zu kontrollieren. Beim nächsten Schlag begann sie zu weinen. Da war einerseits der Schmerz aber auch das Gefühl der Erregung welches ihre Dämme brechen ließen. Sie musste sich eingestehen, dass sie die ...
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