1. Geliebte Demut Teil 02


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Transen

    Nachdem ich mich geduscht, komplett enthaart und rasiert hatte, begann ich mich zu stylen.
    
    Ich wollte heute nicht die große Liebe kennenlernen..nein..heute wollte ich richtig nuttig sein.
    
    Ich entschied mich für halterlose schwarze Strümpfe, einen weißen Slip und einen weißen BH , jeweils mit Spitze. Ich wählte dazu einen schwarzen Rock der über dem Knie endete. Als Oberteil wählte ich eine weiße Carmen-Bluse. Ich griff in meine Schmuckkiste und wählte silberne Creolen-Ohrringe. Ich steckte mir an jeden Ringfinger einen Ring und legte meine Halskette an. Der Abschluß bildete ein Knöchelkettchen mit Herzchen dran.
    
    Dann legte ich meine Silikonbrüste an.
    
    Aus meinem Schuhschrank nahm ich 10cm Lackpumps. Alleine das schwingen der Ohrringe und das klackern meiner Pumps auf dem Parkettboden machte mich mächtig an.
    
    Ich überdeckte meinen Bartschatten mit Camouflage und fing dann an mein Gesicht den richtigen weiblichen Feinschliff zu geben. Ein kirschroter Lippenstift, „smoky-eyes" und angeklebte Wimpern vollendeten das „Kunstwerk". Knallrote angeklebte Longnails waren der krönende Abschluss.
    
    Der Gedanke mit diesen Händen heute einen harten, geilen Schwanz zu berühren war ein absoluter „Geilmacher" .
    
    Aus meinem Perückenfundus entschied ich mich für eine schulterlange, gewellte Perücke in dunkelbraun.
    
    Ich sprühte mich ordentlich mit meinem Lieblingsparfüm ein und kontrollierte nochmal, ob ich alles Wichtige in meiner schwarzen Handtasche hatte.
    
    Ich zog ...
    ... meine taillierte Jeansjacke an und verließ das Haus.
    
    Das Rausgehen als Frau hatr mich schon immer mehr angemacht , als das Frausein in den eigenen 4 Wänden. Alleine die frische Luft und den Wind an meinen bestrumpften Beinen zu spüren gab mir immer Lust auf mehr.
    
    Von mir bis zum Pink-Daddy waren es ungefähr zwanzig Gehminuten. Ich verzichtete aufs Taxi , da mir das Geräusch, das meine Stöckelschuhe auf dem Asphalt verursachten, mich immer geiler machte.
    
    Nach ca. zwanzig Minuten stand ich dann vor der Eingangstür des besagten Laden . Obwohl ich in diesem Outfit schon zigmal anwesend war, wurde ich trotzdem nervös.
    
    Ein anerkennendes Nicken vom Türsteher ...und ich war auch schon drin. Meine Blicke erkundeten den Raum. Es war halb zehn abends und da ja Samstag war, konnte man die Lokalität als gut besucht betrachten.
    
    Zielstrebig steuerte ich die Längstheke an. Hinter der Theke arbeiten die üblichen Verdächtigen: Phil, leicht vertuckt...Sonja, die nette hübsche Studentin und Robin, der das Gegenteil von Phil war und somit die Macho-Seite abdeckte.
    
    „ Hi ..Steffi" säuselte mich Phil an...
    
    „Hallo Phil" antwortete ich ..und ertappte mich dabei , das ich wie immer eine höhere Tonlage anstimmte, ohne dabei aber übertrieben tuntig zu wirken.
    
    „Was kann ich für Dich Süße tun?"
    
    Ich bestellte einen Weißwein und lies die Blicke schweifen. Ich hielt Ausschau nach einem möglichen Stecher. Groß, männlich, machohaft und möglichst mit Schnurrbart ..ja..so einen Prachtkerl ...
«1234»