Kleine Ursache, geile Wirkung!
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Humor
... Kompanie bereit zum Gefecht“... auch noch Scherzkekse die drei!
Linker Hand liegt Anton. Ich steige über seinen Kopf und hock mich darüber. „Einmal durchziehen bitte“ keuche ich. Seine Zunge gleitet einmal von unten nach oben und lässt mich schon wieder geil werden. Dann rücke ich nach unten, bleibe aber in der Hocke. Ich stütze mich auf meinen Knien mit den Händen ab und reite ein paar Stöße lang seinen strammen Max. Weiter nach rechts zu Marco, wo ich meinen Ritt fortsetze, genau wie nach dem nächsten Wechsel bei Franz. Wieder zurück bei Anton setze ich mich verkehrt herum auf seinen Ständer. Leicht nach vorn gebeugt ramme ich mir das Teil erneut in die Möse. Anton klatscht mir jetzt mit seinen kräftigen Pranken auf meine Arschbacken. „Jaaaaaaa...... mehr... fester...“ keuche ich. Soldat Anton erfüllt diesen „Befehl“ sofort.
Wie das klatscht, wenn er mir auf den Arsch haut! Da kann sich mein Mann mal ne dicke Scheibe von abschneiden! Bei der nächsten Station, Franz, das gleiche. Und ich komme schon wieder! Ein weiteres Mal dann beim Höllenritt auf Marco´s gewaltiger Stange! Ich stehe gleich danach auf und fordere „Ganze Kompanie fertig machen zum abfeuern!“ Ruck zuck stehen die drei und drücken mich erneut in die Hocke. Ist zwar jetzt beim dritten Mal Einzelfeuer etwas weniger, aber immerhin ist spätestens danach mein Spermabedarf restlos gedeckt!
„Jungs, ich danke euch! Aber jetzt sollte ich mal so langsam nach Hause fahren... ich glaube aber, dass mein Mann ...
... heute Abend reif ist... was kriegst Du denn jetzt noch von mir, Anton?“ „Nichts, absolut gar nichts. Wir haben ja wohl genug Belohnung bekommen heute, oder, Jungs?“ ruft er keuchend aus. „Absolut, Anton. Absolut! War also doch gut, dass Du erst ne Lehre zum Mechatroniker gemacht hast“ kommt von Marco und wir vier lachen kräftig los. Danach ziehe ich mir mein Shirt drüber und den Rock... „Den Slip... lass ich euch hier, als Erinnerung an einen geilen Nachmittag, okay?“ sage ich. „Wird gleich eingerahmt“ grinst Marco mich an. Noch ein Küsschen für jeden und ich fahre mit meinem Cabrio vom Hof, die drei winken mir noch nach, dann erreiche ich die Landstraße und setze meinen Heimweg fort.
Zu Hause angekommen erst mal unter die Dusche. Wie der seichte warme Wasserstrahl über meinen Körper läuft, geht die Duschtür auf. „Hallo Liebling... darf ich?“ fragt mein Mann, der heute ungewöhnlich früh zurück ist vom Dienst. Er hat sich inzwischen ausgezogen und so spare ich mir die Antwort, ziehe ihn einfach in unsere große Dusche. Er küsst mich sofort mit einer Leidenschaft, die ich lange nicht mehr bei ihm gesehen habe. „Wie ich Dich da so unter der Dusche gesehen habe, mein Engel, ist mir erst wieder bewusst geworden, was für eine wunderschöne Frau ich habe und was für ein Glückspilz ich doch bin. Ich liebe Dich!“
Noch unter der Dusche hat er mich dann vernascht, mich auf seine Hüften gezogen und mir seinen mächtigen Ständer in meine heute schon so verwöhnte Pussy geschoben. Aber das ...