1. Die Studentin Tamara - Teil 4


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex

    Samstag - Teil 2
    
    Sabine strich ihr kurz über die Wange und verließ den Raum. Tamara stand seitlich vom Bett. Sie schwitzte ein wenig. Die Augen waren ihr mit den seltsam aussehenden Pflastern verklebt. Sie trug das anthrazitfarbige Dirndl mit dem viereckigen Ausschnitt, den kurzen Puffärmeln und dem wadenlangen Rock. Um das Halsstück lag die enge Stahlfessel, an die ihre Handgelenksfesseln angekettet waren. Sie zitterte ein wenig.
    
    Dann kam Sabine mit dem Mann herein, der als erster vor der Tür gestanden hatte. Sie schloss die Tür und fragte: „Wie darf ich die Studentin für Sie vorbereiten, Herr Universitätsprofessor?“
    
    Er schaute Tamara an und sagte zu Sabine: „Sie soll vor dem Bett knien.“
    
    Sabine sagte: „Sehr wohl.“
    
    Sie ging zu Tamara und führte sie leicht am Ellbogen und gab ihr Anweisungen. Dann kam: „Knie dich hin.“
    
    Tamara gehorchte und setzte sich auf die Unterschenkel. Sabine raffte ihr das Kleid etwas hoch, damit es nicht allzu sehr zerknautschte. Tamara lehnte sich nach hinten gegen das Bett.
    
    „Viel Spaß, Herr Universitätsprofessor“, sagte Sabine und verließ den Raum.
    
    „Mach dein Mäulchen auf“, sagte der Mann bestimmend. „Ich will, dass du mir einen bläst.“
    
    Die braunhaarige Tamara gehorchte sofort. Sie legte den Kopf etwas in den Nacken und erwartete den Penis des Mannes.
    
    „Du siehst seltsam aus mit deinen künstlichen Augen“, sagte der Mann.
    
    Dann drückte er ihr seinen Penis in den Mund und Tamara begann ihn zu bearbeiten. Sie saugte und ...
    ... leckte an ihm, um in erst einmal hart zu bekommen. Das gelang ihr gut. Die Hände des Mannes fassten hinter ihrem Kopf in ihr braunes Haar und bewegten ihren Kopf auf seinen Phallus zu und wieder weg.
    
    Das brachte Tamara aus dem Konzept. Sie saugte sich nur noch an dem nicht allzu großen Schwanz fest und überließ dem Mann die Führung. Mit ihren gefesselten Händen hätte sie auch mit dem Schaft spielen können, doch da sie ihn nicht sehen konnte, konnte sie auch nicht abschätzen, wie er sich bewegen würde.
    
    Sie spürte, wie der Mann versuchte, ganz tief in ihren Mund einzudringen. Sie ließ ihn gewähren. Er war nicht so groß gewachsen wie der Penis des Herrn Professor, so dass sie nicht in Verlegenheit kam, würgen zu müssen. Manchmal musste sie sich zwar beherrschen, wenn die Eichel an ihrem Rachen vorbei rieb, es gelang ihr aber, sich dem Mann vollständig hinzugeben.
    
    Es dauerte nicht lange, bis er sich ergoss. Er stöhnte leise auf und bewegte sich ein paarmal ruckartig. Tamara schluckte rasch und hatte keine Schwierigkeiten, den Samen schnell zu schlucken.
    
    Der Mann zog sich so schnell zurück, wie er gekommen war. Tamara hörte, wie er seinen Penis wieder in der Hose verstaute. Trotzdem ließ sie den Kopf im Nacken und den Mund offen. Sie wusste ja nicht, ob er noch mal kommen wollte. Doch er verschwand wortlos.
    
    Sie hörte die Tür, dann fragte Sabine: „Alles in Ordnung Tamara? War er zufrieden?“
    
    Jetzt nahm Tamara den Kopf nach vorn und ließ die gefesselten Hände wieder ...
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