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Ein Wochenende mit Marie
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Erstes Mal
... Marie von mir löste. >>Ich geh jetzt duschen und dann müssen wir los, ich möchte doch meine Massage nicht verpassen. >>Myladie, ihr Wunsch ist mir Befehl. Sie lachte und ging ins Bad. Kurze Zeit darauf saßen wir beide in meinem Auto und fuhren in das Erlebnis- und Saunabad ganz in ihrer Nähe. Marie hatte um achtzehn Uhr einen Termin zur Ganzkörpermassage von mir geschenkt bekommen und freute sich diebisch darauf. Wir zogen uns schnell um, um gleich darauf in dem warmen Wasser uns wieder intensiv zu küssen. Als meine Hände Maries samtweiche Haut erkundeten, hatte ich das Gefühl durch das Wasser wäre ihre Haut noch weicher und intensiver zu fühlen, als sie eh schon war. Wir schwammen in den Außenbereich. Es war eine Lufttemperatur von minus 15 Grad draußen doch das das Wasser war herrlich warm. Man konnte die Hand kaum vor Augen sehen durch die Wasserdämpfe. Was unserem eigentlichen Ziel in diesem Bad erheblich näher kam. Wir wollten es im Schwimmbad treiben, bis jeder von uns seinen Höhepunkt hatte. Doch es war noch hell und das Becken noch zu voll. Aber ich war mir sicher heute werde ich das erste Mal in einem öffentlichen Schwimmbecken ficken. Ich brannte innerlich darauf während ich Marie hinterher schwamm. Wir machten dann einen Saunagang zusammen und ich brachte Marie zur ihrer Massagestation. Eine Dreiviertelstunde sollte das ganze dauern. So vertrieb ich mir die Zeit, bis ich sie wieder in den Arm nehmen konnte mit ein paar Runden im ...
... Schwimmbecken und in der Sauna. Pünktlich holte ich Marie wieder ab. Mit einem intensiven Zungenkuss bedankte sie sich bei mir für diese anscheinend gelungene Massage. Wir gingen darauf erneut in die Sauna und anschließend in den Ruheraum in dem wir gerade die einzigen waren. Marie lag neben mir in ihrer Liege und ich tastete mit meiner Hand an ihrem Bein entlang. Glitt immer höher bis ich an ihrem glattrasierten Venushügel ankam. Marie lag da und hatte die Augen geschlossen, sie genoss sichtlich meine Hände die sich langsam zu ihrem Allerheiligsten vortasteten. Ich fuhr mit meiner Handkante einmal durch ihr rosa Fleisch. Es war feucht wie immer. Marie stöhnte hörbar auf. Sie öffnete die Augen und kam an mein Ohr. >>Die Massage hat mich schon echt geil gemacht und das, was du gerade mit mir tust ist keine Linderung meiner Lust. >Wir sollten schnell ins Wasser, denn ich will jetzt sofort mit dir bumsen! Jetzt musste es wirklich schnell gehen, denn mein kleiner Freund hatte diese Worte auch gehört und fing schon an zu handeln obwohl er noch keine Freigabe von mir bekommen hatte. Er ragte aus meinem offenen Bademantel. Ich nahm Marie an der Hand, wir zogen uns schnell Badesachen an und eilten in das Außenbecken. Ich hielt auf dem Weg dorthin mein Handtuch vor die ausgebeulte Badeshorts. Mittlerweile war es schon sieben Uhr abends vorbei. Das Becken war merklich leerer und durch den Wasserdampf und die Dunkelheit war man schon nach drei Metern für sich alleine. Wir ...