1. Handgreiflich und umwerfend Teil 4


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Reif

    ... Immer, wenn ich dachte, jetzt komme ich in den nächsten Sekunden, presste sie meine Schwanzwurzel so, dass es fast weh tat aber holte mich wieder einen Meter vom Gipfel zurück.
    
    "Du machst mich verrückt, Süße. Lass mich kommen!!!" Ich flehte und bettelte.
    
    "Gut, ich werde Dich erlösen. Und mich auch." versprach sie. Dann kniete sie sich über mich. Für einen kurzen Moment sah ich ihren Eingag zum Paradies. Rot und glänzend verriet er höchste Erregung und schönste Entspannung.
    
    Genießerisch senkte sie ihr Becken in Richtung meines vollständig und schmerzhaft ausgefahrenen Schwanz. Der verschwand aus meinem Blickfeld hinter dem Rund des Schwangerschaftsbauches. Doch rein ins Vergnügen durfte ich noch nicht... Die leichten Kippbewegungen des Beckens lassen den Kitzler über mene Eichel streifen. Ein irres Gefühl ist das. Nun spüre ich es weich und feucht an der Penisspitze. Ich möchte mich in Moni versenken... Suche mit meinem Penis den Eingang.
    
    Susi sitzt noch immer nicht ganz auf mir. Ich belagere nur ihren Eingang.
    
    Dann kommt leise aber total erotisch die Ansage: "Ich fliege gleich... Komm jetzt in mich, ich will Dich ganz tief." Dabei senkt sie sich im Zeitlupentempo und nimmt meinen Schwanz in sich auf. Jede Welle der Scheide spüre ich und jede Welle spürt auch Moni. Dann bin ich am Ende angekommen.
    
    "Mach es ganz vorsichtig..." erinnere ich sie, damit der Kleinen im Mutterleib ...
    ... nichts passiert. Es wird die langsamste Vereinigung meines Lebens. Moni hebt ihr Becken schnell an, um dann wieder sich langsam und behutsam abzusenken.
    
    Die Brüste sind rund und schön, etwas lang gezogen, der Schwerkraft folgend und die Warzenhöfe wie zwei Sonnen strahlen mich an. Ich kann nicht anders... Ich muss die Nippel anfassen, sie kneten, an ihnen vorsichtig ziehen. Dann sehe ich sie: Die ersten Tropfen der Milch, die eigentlich für den Nachwuchs gedacht ist kommt nach außen.
    
    "Ich bin so geil... Ich komme gleich... Jetzt....!" ein Schrei und dann wird Moni ganz still. Nur das pulsieren ihrer Scheide lässt nicht nach.
    
    Ich nehme das so intensiv war, dass ich fast das Pumpen meiner Hoden nicht merke. Heiß durchströmt mein Saft den Penis und ergießt sich in Monis Scheide.
    
    "Ja.. ich spüre Dich... komm, gib es mir...mehr... weiter...!" Moni ist völlig außer sich und beginnt wieder mit ihren Fickbewegungen.
    
    Dann nur noch Unverständliches... Sie sackt zusammen. Sie presst mich auf die Laken. Sie kann nicht mehr... Ich kann nicht mehr...
    
    Sie lässt sich neben mich fallen, strahlt mich an. "Unglaublich! Das war das Beste, was mir je passiert ist."
    
    "Geht mir genau so." und nehme dieses bezaubernde Wesen und werdende Mutter in den Arm. Moni schlief ein und ich betrachtete noch einige Zeit ihr entspanntes Gesicht. Dann sank auch ich in Orpheus Arme und fiel in einen traumlosen Schlaf. 
«12»