1. Ich Bin Adoptiert 01


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich bin das einzige Kind meiner Eltern. Ich hatte nie Zweifel, dass ich nicht das biologische Kind meiner Eltern bin. Offensichtlich war ich um einiges größer als Mom oder Dad aber dies war bei vielen meiner Freunde genauso. Schon etwas seltsam war, dass ich ein dunkler Typ bin. Das heißt, ich habe schwarze Haare und dunkelbraune Augen während mein Dad blondhaarig und blauäugig und Mom rothaarig und grünäugig ist. Wie auch immer, ich habe mich nie daran gestört. Wenn ich jemand zum Reden gebraucht habe, dann war diese Person stets Mom. Ihr könnt mich also ruhig ein Muttersöhnchen nennen. Und wie es sonst bei den meisten so ist, dass der Sohn vom Dad aufgeklärt wird, so war es bei mir anders herum. Die Geschichte von dem Bienchen und Blümchen hat mir also Mom erzählt. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Sie hat die Geschichte in einer Art und Weise erzählt, dass ich meine erste Erektion hatte. Zum Glück hatte sie dies nicht bemerkt, da ich mir noch rechtzeitig ein Buch auf meinen Schoß gelegt hatte. Ansonsten war ich aber das, was man einen Spätentwickler nennt. Gerade als ich sechzehn wurde hat dann Mom die Bombe platzen lassen, also mir gesagt, dass ich kein leibliches Kind sei. Wie ihr euch denken könnt hat mich dies wie ein Kinnhaken überrascht. Meine Mom erklärte mir, dass sie mich adoptiert hat, da sie nicht schwanger werden kann. Irgendwie konnte ich mich damit arrangieren, es ging mir ja gut.
    
    Meine Eltern (Adoptiveltern) waren lebenslustig und hatten eine ...
    ... offene Einstellung, so ziemlich allem gegenüber. Sie hatten einen großen Freundeskreis. Da waren zum Beispiel Lukas und Melanie unsere Nachbarn, Jasmin aus Nigeria, Amir aus Marokko, also wirklich bunt gemischt. Und einmal im Monat hat Dad eine Party bei uns geschmissen. Die Party war immer im Keller, wo Dad einen Partyraum eingerichtet hatte. Es war eine richtige Lounge mit mehreren Sitz- und Liegemöglichkeiten und einer Bar in der Ecke. Mein Zimmer war im ersten Stock und ich habe nichts von den Partys mitbekommen. Als ich ein Jugendlicher war, hatte ich nicht realisiert was bei uns abging. Mit meiner kindlichen Naivität dachte ich schlicht und einfach Party machen und einfach Spaß haben.
    
    Dies änderte sich als ich achtzehn war. Und ja, ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Freundin und zu meiner Schande muss ich noch gestehen, nicht mal das Verlangen nach einer. Es war an einem Samstag im Mai, als ich mitten in der Nacht aufgewacht bin. Ich schlief unruhig, da ich krank war und nachdem ich mich schlaflos im Bett herumwälzte, entschied ich mich in der Küche etwas zu trinken zu holen. Auf dem Weg zurück in mein Zimmer musste ich vor der ersten Treppenstufe stoppen. Da war doch ein Geräusch? Ja, und schon wieder dieses seltsame Geräusch. Das Geräusch kam eindeutig aus dem Keller. Ich beugte mich über das Geländer der Treppe, konnte jedoch nichts erkennen, aber die Tür zum Partyraum war weit offen. Ich konnte meine Neugier nicht beherrschen und schlich leise die Treppe ...
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