1. Im Hotelpool


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... ihrer Pobacke zurück.
    
    Mit einem Ruck kommt sie wieder hoch und umarmt mich. Ihre Haare tropfen. "Halt mich für verrückt" sagt sie, "aber ich habe die ganze Zeit gedacht, dass wir beide perfekt harmonieren, uns gut ergänzen." Sie zögert, schaut mich an. "Verstehst du, wie ich das meine?" "Wollen wir schauen, ob das auch stimmt?" frage ich sie. Meine Hand streichelt wieder ihr Gesicht, und mein Daumen dringt in ihren Mund ein. Ich spüre, wie ihre Zunge um ihn herumwirbelt. Ihre Augen sind geschlossen. Ich küsse sie wieder, und sie erwidert gierig meinen Kuss. Wir saugen uns praktisch aneinander fest, wie zwei Ertrinkende, die nur aneinander halt finden.
    
    Unsere Bewegungen werden schneller, man könnte sagen, triebhafter. Sie hat Recht, mit dem, was sie sagt. Wir ergänzen uns perfekt. Ganz unabhängig von Sympathie oder möglichen Gefühlen, zieht uns einfach ein gewaltiger körperlicher Reiz zueinander, das schlichte Wissen, guten Sex miteinander haben zu können. Abrupt richtet sie sich auf, schaut mir in die Augen und rutscht ein bisschen von mir ab. Ihre Hand gleitet über mein Gesicht, dann über meinen Oberkörper und verschwindet zwischen ihren Beinen hindurch in meiner Badehose. Herausfordernd schaut sie mich an, als ihre Hand meine Erektion berührt und ihre Finger vorsichtig mit der Eichel spielen. Tausend kleine Blitze durchzucken meinen Körper, und ich ziehe scharf die Luft ein. Ich dirigiere unsere Körper nun Richtung Beckenrand, wo sie sich festhalten und ich wieder ...
    ... etwas aktiver werden kann.
    
    Schnell zieht sie mir die Badehose aus und widmet sich meinem Freund noch ein bisschen mehr, was mir wohlige Schauer den Rücken runter laufen lässt. Um wieder die Initiative zu ergreifen, gleiten meine Hände ihren Oberkörper entlang zu ihren Hüften und unter ihren Bikinislip. Sie hält sich mit zur Seite ausgestreckten Armen am Beckenrand fest, während ich ihr den Slip ausziehe. Ihr Körper gleitet dabei an die Oberfläche, und sie liegt flach auf dem Wasser. Sie sinkt wieder in eine aufrechte Position, ihr Slip schwimmt von uns weg. Ich kann nicht mehr an mir halten, ich will sie berühren und dränge mich nah an sie heran, während meine Hände herab gleiten. Mit einer Hand hält sie mich fest, mit der anderen versucht sie, am Beckenrand die Balance zu wahren. Meine rechte Hand kreist über ihren Bauchnabel. Ich streichle mich in tiefere Regionen vor. Sie spreizt die Beine und stöhnt leise. Ein gutes Signal, und ich lasse meine ganze Hand zwischen ihre Beine gleiten und streiche einmal ihre komplette Spalte von vorne bis hinten. Sie stöhnt erneut auf, und jetzt teile ich mit einem Finger ihre Schamlippen und streiche immer wieder hinauf und hinunter.
    
    Ihren Kommentar von eben, sie möge rasierte Arme, weil es so schön glatt wäre und mein sofortiger Gedanke diesbezüglich, kann ich nun bejahen, denn ihre Schamlippen sind sorgfältig rasiert und extrem schlüpfrig. Nur am Schambein kann ich einen kleinen Streifen kurzer Schamhaare erfühlen. Diese ganze Nässe ...