1. Am Badeteich


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Am Badeteich
    
    Im vergangenen Sommer war ein wunderschöner Sonnentag und das Thermometer kletterte schon am Vormittag auf 27 Grad. Da ich inzwischen Rentner bin hatte ich keine Lust zu Hause zu bleiben, sondern schnappte mir mein Auto und machte mich auf den Weg zu einem nahe gelegenen Kiesteich der sehr schönes Wasser hat und solange es nicht längere Zeit zu heiß ist, auch für die nötige Abkühlung sorgt. Fast alle baden hier nackt und die meisten Leute liegen auf einer großen Wiese direkt am Ufer. Jedoch gibt es im Schilfgürtel auch verschwiegene Ecken und Plätze an denen es noch etwas freier zugeht und halbsteife, bzw. harte Schwänze oder abgewinkelte Oberschenkel mit offenen und feuchten Muschis zu sehen sind.
    
    So ein Platz war mein Ziel. Es war „meine“ Ecke. So ca. zehn Meter vom Pfad der rund um den Teich führte abgelegen, also ohne „Durchgangsverkehr“ und nicht direkt einsehbar. Erleichtert stellte ich fest, dass der Platz auf dem ca. 5 – 6 Decken Platz hatten, noch völlig frei war. An einer Stelle, die auch vom Wasser her nicht einsehbar war, breitete ich meine Decke aus. Dann T-Shirt über den Kopf und kurze Hose runter, auf Unterwäsche hatte ich verzichtet, ich war splitterfaser nackt und legte mich mit dem Rücken auf meine Decke. Ich genoss die Wärme und döste so leicht vor mich hin. Dabei gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie nackte Brüste, Muschis und steife Schwänze. Durch dieses Kopfkino angeregt sammelte sich langsam aber sicher mehr Blut in meinen unteren ...
    ... Regionen und mein Kleiner wurde größer, die Eichel schälte sich aus der Vorhaut. Mehr unbewusst hatte ich auf einmal meinen Schwanz in der Hand und fing langsam und genüsslich an zu reiben. Mein Rohr war jetzt voll ausgefahren und megahart. Der Sack zog sich zusammen und war prall unter meiner Schwanzwurzel. Ich war geil! Dieses Gefühl wollte ich möglichst lange genießen und drosselte deshalb das Tempo, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
    
    Plötzlich ein Rascheln im Schilf auf dem Trampelweg zu meinem Platz. Sofort nahm ich die Hand von meinem Steifen, blieb aber so liegen mit hochgerecktem Schwanz und zurück gezogener Vorhaut. Die pralle Eichel glänzte in der Sonne.
    
    Auf dem Weg tauchte ein nackter etwa gleichaltriger Mann auf. Unter seinem leichten Mittelstandsbauch trug er einen fast steifen, ziemlich dicken Schwanz auf seinem prallen Sack. Es folgte ein kurzer Gruß, er betrat ohne zu zögern die Schilflichtung und blieb kurz vor meiner Decke stehen. Als ich hoch sah bemerkte ich den gierigen Blick auf meinen Schwanz und seiner streckte sich vollkommen und stand nun hart von ihm ab. „Ich helfe dir“, mit diesen Worten ging er auf die Knie und griff sich meinen Steifen und fing an mich so hart zu wichsen, dass sofort Lusttropfen aus meiner prallen Eichel kamen. Ich merkte, wie sich mein Saft sammelte und auf den Weg zum Finale machen wollte. Da reagierte ich, denn ich wollte noch nicht spritzen, um den Tag weiter im Gefühl der gespannten Geilheit zu genießen. Ich schob also ...
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