Auf Wanderschaft
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Verführung
... daß sie geradezu nach Erlösung lechzten.
Wieder übernahm sie die Initiative und schob ihn so weit von sich, so daß sie seinen Steifen erfassen konnte. Seine Eichel zog sie einige male durch ihre Schamlippen.
Dies war das Signal für Jürgen, nun auch in Aktion zu treten. Jetzt wußte er genau, daß sie Sex wollte und seinen Schwengel endlich in ihrer Schnecke spüren. Er ergriff mit beiden Händen ihren knackigen Hintern und ging leicht in die Knie, um leichter in sie eindringen zu können.
Im Wasser ist es zwar nicht so leicht, weil die ganze Gleitflüssigkeit gleich weggespült wird. Doch sein Schwengel bahnte sich seinen Weg in ihr Lustschloß.
Mit kurzen und sanften Stößen drang er immer tiefer in sie ein. Beim Überwinden des ersten Widerstandes kam ein kurzer erschrockener Schrei aus ihrem Mund. Als er weiter in ihr Paradies eindrang, war schließlich nur noch Wimmern und Stöhnen von ihr zu hören.
Sabine wollte ihn ganz tief in sich drin fühlen und war doch erschrocken, so stark von diesem Luststab geweitet und gedehnt zu werden. Das war fast zuviel für ihre Schnecke.
Einen Moment blieben beide ganz eng aneinander geschmiegt stehen, bis Jürgen seinen Schwengel etwas zurück zog und sachte wieder vorschob. Das war Sabine aber nicht genug.
Nachdem sie sich an seine Größe gewöhnt hatte, wollte sie heftig und hart genommen werden. Lansam schob sie sein Becken von sich und zog ihn heftig wieder an sich ran. So ließ sie auch seinen steifen Prügel schnell und hart in ...
... sich vordringen
Jürgen hatte schnell verstanden und beglückte sie in ihrem gewünschten Rhythmus. Bei jedem seiner heftigen Stöße stöhnte sie laut und klammerte sich an ihn.
Ihr Atem wurde immer heftiger. Jürgen merkte, wie sich ihre Scheide um seinem Schwengel immer stärker verkrampfte, als wollte sie ihn melken oder abdrücken. Seine Stöße wurden immer schneller und härter.
Aus Sabines Mund kamen nur noch Stöhnen und unverständliche Worte. Ihr Orgasmus kam so heftig, daß sie drohte um zu fallen. Die Fingernägel bohrte sie in seinen Rücken, wovon er nichts mitbekam. Sein Orgasmus kam kurz nach ihrem.
Beide hielten sich fest umklammert. Nur so konnte ein Umfallen verhindert werden. Und erst nach dem Abklingen des Orgasmusses beider merkten sie, daß sie etwas ausgekühlt waren und schnell an Land mußten.
Martin und Astrid hatten es sich in der Zwischzeit schon gemütlich gemacht. Ein kurzes Hallo und schon waren sie wieder miteinander beschäftigt. Auch schien es so, als würden ihnen Zuschauer beim Liebesspiel nicht stören, sondern eher antörnen.
Es war schon ein geiler Anblick, wie Martin an Astrid ihren Schamlippen und dem Kitzler spielte, während sie sich ihre Brüste knetete und streichelte. Als er seinen Kopf so auf ihrem Schenkel legte, daß er ihre blank rasierte Pussie direkt vor seinen Augen hatte und sie zu streicheln und am Kitzler zu ziehen begann, war es auch um Jürgen seine Beherrschung geschehen. Er bekam einen Ständer, der heftig pulsierte.
Sabine ...