1. Nachtzug Hamburg-München Teil 1


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Fetisch Anal Schwule

    ... Lederhosen. Hab selber auch welche,“ sagte er und nahm einen meiner Shox und drückte ihn in sein Gesicht. Er nahm einen tiefen Zug. "Geilen Smell hast du! Haste die heute den ganzen Tag getragen?" fragte er mich. Ich wurde immer geiler und konnte nur noch "Ja" sagen.
    
    "Los leck meinen Stiefel!", befahl er mir und hielt ihn mir vors Gesicht. Gierig leckte meine Zunge über seinen schwarzen Stiefel. Währenddessen leckte er meinen
    
    Sneak.
    
    "Mhhh, schmeckt das gut!" sagte er.
    
    "Kann ich nur bestätigen!" Seine Beule wurde immer größer und ich konnte nicht anders als sie mit meine linken besockten Fuß zu massieren. Er fing an zu stöhnen. Das gefiel ihm. Ich fing an seine Stiefel zu öffnen und sie ihm auszuziehen. Man was für ein geiler Geruch nach Leder und Schweiß. Ich musste gleich einen tiefen
    
    Zug nehmen. Ich musste mich schon sehr täuschen, wenn sie nicht sogar nach Boysaft rochen. In der Zwischenzeit hatte Ben seine Armyhose geöffnet und
    
    seinen Schwanz raus geholt. Man hat der einen schönen Schwanz, dachte ich kurrz. Mindestens 20x5 cm groß. Dadurch das er rasiert war, wirkte sein Glied noch deutlich größer. Langsam fing er an seine Hand auf und ab zu bewegen. Den Blick immer auf mich gerichtet.
    
    "Halt!" rief ich, ließ den Stiefel fallen und kniete mich vor ihm hin und
    
    kam mit meinen Mund immer näher an seinen harten Schwanz. Meine Zunge leckte sanft über seine Spitze. Ich spielte mit seiner Ritze. Dann leckte ich den Schaft hinunter bis zum Ansatz.
    
    Sogar ...
    ... seine Hoden waren rasiert. Mit seinen Füßen massierte er meine Lederbeule. Sein Schwanz war ganz in meinem Mund verschwunden. Mit einer Hand kraulte ich seine Eier.
    
    Er stöhnte laut auf. "Nicht aufhören", stöhnte er nur.
    
    Mit der anderen Hand zog ich ihm das Hemd aus. Ich betrachtete ihn mir genau, ohne seinen Speer aus meinem Mund zu lassen. Ein leichter Haarpflaum zog ich vom Bauchnabel hinab bis zur Schamgrenze, der Rest war unbehaart. Ich Streichelte seine unbehaarte Brust. Er wand sich wie ein Aal. Es gefiel ihm. Schließlich zog ich ihm noch die Hose, und die Pants aus. Aber meinen Mund
    
    immer über seinen Schwanz. Da saß er jetzt nackt vor mir und genoss es sichtlich. Ich ließ ihn auf seinen Sitz vorrutschen, so dass ich mich besser um seine Arschritze
    
    kümmern konnte. Auch hier war er unbehaart. Meine Finger glitten durch sie durch. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Da will ich rein.
    
    Ich merkte das sein Schwanz schon am Zucken war. Und hörte auf ihn zu
    
    blasen. Er zog mich zu sich zu sich auf den Sitz hoch so das seine geile Boyzunge,
    
    sich in meinen Mund bohren konnte. Es war ein sehr inniger Zungenkuss. Dann ließ er von mir ab, so dass ich aufstehen konnte.
    
    Auch er stand auf und fing an mir erst den Hoody aus zu ziehen um sich dann an meiner Leder Hose zu schaffen zu machen. Seine Hände strichten immer wieder über das weiche schwarze Leder und meine Beule bis er sie schließlich öffnete und mir ganz auszog.
    
    Nackt nur mit Socken bekleidet standen ...