1. Muttermilch Teil 01


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... angewiesen sind liefern mangelhafte Ware. Du wirst unser Projekt bereichern und uns deine Milch geben!"
    
    Total ungläubig starrte sie den Mann an. Milch geben? Wie denn? Sie war doch keine Kuh! Das ganze konnte nur ein sehr sehr schlechter Scherz sein. Ihr Gedankenwirrwarr wurde unterbrochen, als sie sah wie der Mann im Kittel eine Spritze aufzog.
    
    „So und damit du uns einen optimalen Ertrag bescherst musst du noch einige Vorbereitungen über dich ergehen lassen."
    
    Er setzte die Nadel direkt an ihrer linken Brust an, was sie vor Panik wild strampeln ließ.
    
    „Jungs, bittet haltet sie ruhig, soll ja nichts daneben gehen!"
    
    Von den Beiden so festgehalten konnte sie sich nicht mehr wehren und spürte kurz darauf die Einstiche. Der Arzt, oder was auch immer er war, tat dies bestimmt nicht zum ersten Mal, so schnell wie er die Nadel setzte. Immer mehr Stiche spürte sie an ihrer linken Brust und langsam breitete sich dort ein brennender Schmerz aus. Sie schrie in den Knebel, aber es war aussichtslos.
    
    Erneut zog er die Spritze auf und wiederholte das Prozedere an ihrer rechten Brust. Abby warf sich hin und her, irgendwie musste sie den Schmerz, der immer unerträglicher wurde loswerden.
    
    „Schon vorbei Süße!" mit einem widerlichen Grinsen tätschelte der hübsche Asiate, den sie jetzt gar nicht mehr so attraktiv fand ihre Brüste, was sie vor Qualen aufstöhnen und fest in den Knebel beißen ließ.
    
    „Schau, es gefällt ihr!"
    
    „Jungs hört auf mit den Kindereien und haltet sie ...
    ... nochmal ordentlich still, ich muss noch einen Zugang legen."
    
    Von dem Einstich und der Infusion bekam Abby jetzt so gut wie nichts mehr mit. Langsam schlummerte sie ein.
    
    Wie verkatert fühlte sich Abby als sie aufwachte. Der brennende Schmerz war weg, aber irgendwie fühlte sie sich komisch. Langsam öffnete sie die Augen in der Hoffnung, vielleicht doch gleich aufzuwachen und festzustellen, dass alles nur ein böser Traum war.
    
    Aber dem war nicht so. Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass ihre Brüste wie angeschwollen aussahen, zudem kamen sie ihr größer vor. Die blauen Adern waren deutlich zu sehen durch die gespannte Haut. Und noch etwas war komisch, sie fühlte sich erregt. Sehr ungläubig versuchte sie sich das zu erklären, aber der Saft der ihr in die Porinne lief war definitiv kein Urin oder Schweiß.
    
    Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, trat wieder der Doktor an sie heran.
    
    „Schön, dass du wieder aufgewacht bist, dann können wir jetzt weitermachen. Während du schliefst habe ich dir ein paar nette Hormone durch die Infusion verabreicht um dich vorzubereiten. Deine Brüste werden angeregt Milch zu produzieren und dein Zyklus wurde etwas vorangetrieben, so dass du so bald wie möglich deinen Eisprung hast. Die Milchproduktion ist erst auf dem Höhepunkt, sobald du geworfen hast, deshalb musst du geschwängert werden. Aber keine Angst, mit Hilfe modernster Experimente konnten wir die Schwangerschaftszeit verkürzen. Jetzt aber los, dein Zuchtbulle wartet ...