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Das Märchen von der Anonymität
Datum: 17.10.2017, Kategorien: Schamsituation
... diesmal würde sie nicht so schnell wieder gehen wollen. Sie war, als sie ihn sah, gleich wieder hin und weg von seinem Anblick. Die Scheiben liefen an, so heiß wurde es im Inneren des Autos. Die Kleidungsstücke konnten nicht schnell genug abgelegt werden. Es war als hätte man sich Jahre nicht gesehen und hätte enorm viel nachzuholen. Diese Erregung war so was von heftig. Unbeschreiblich ! Es zählte nur das hier und jetzt. Beide Körper waren total heiß und sinnlich. Sam berührte sie überall und sie befanden sich bald in einem rauschähnlichen Zustand. Sie versuchte sich etwas zu sammeln, richtete sich etwas auf sodass sie gerade saß und drückte ihn wieder zurück auf seinen Sitz, öffnete seine Hose, seinen Gürtel und fing an seinen zarten Schwanz zu streicheln und zu bearbeiten. Mit dem Mund, mit der Zunge und ganz zart und vorsichtig auch mit den Zähnen. Seine Eichel zuckte angenehm und er stöhnte so laut, dass sie doch anfing sich umzuschauen, ob jemand in der Nähe wäre. Aber es war wohl noch zu früh für Wanderer im Wald. Nun legten sie beide Sitze um und wussten genau was nun passierte. Beide atmeten heftig, sehr heftig. Und sie hielten es nicht mehr aus. Wollten ihre Körper näher zusammenbringen. So eng wie nur möglich. Die heiße Haut des anderen spüren. Autos sind wohl der unbequemste Ort, den man sich für so etwas vor- stellen konnte und dennoch: es war so was von geil was sie taten ! Er sah so ...
... verdammt gut aus! Sam positionierte sich zwischen ihre Beine und legte sich nun vollständig auf sie. Sein Körper war total heiß und nun drang er mit seinem harten Schwanz in sie ein. Sie stöhnte laut auf und das machte ihn noch mehr an, steigerte seine Lust noch. Miriam fand seine ganze Art so umwerfend und war stolz darauf, dass er in dieser kurzen Zeit nur ihr gehören würde und niemand anderem. Sie war einfach fasziniert von seinem Aussehen wenn er die Augen geschlossen hatte und in Extase war. Unbeschreiblich intensiv. Er kam total schnell und heftig. Sie blieb erschöpft liegen und sein Saft lief aus ihr heraus. Welch ein geiler Anblick! Er setzte sich auf seinen Sitz zurück, den Kopf weit nach hinten gelehnt und sie betrachtete seine wunderschönen rehbraunen Augen. Total verschwitzt war er. Sogar seine Wimpern waren total nass und zusammenhängend von der Anstrengung und der Intensivität des Akts. Er drehte den Kopf auf die Seite und blickte sie an und lächelte und gab ihr einen Stups auf die Nase. Irgendwie war er ihr sehr nahe körperlich. Und doch noch fremd. Tausende Gedanken gingen durch ihren Kopf. Sie versuchte sie zu ordnen. Es war schön einfach nur neben ihm zu sein. Und gleichzeitig fragte sie sich insgeheim, was ihn genau dazu trieb, so etwas zu tun. Und gleichzeitig beglückwünschte sie sich in Gedanken ironisch selbst: "Willkommen im Club, Miriam! Jetzt hast Du´s also getan!" Als sie heimfuhr, ...