1. Heißes Foto-Shooting im Büro


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... sie etwas von einer Schulter herunter und nickte. Sofort begriff ich, obwohl ich es nicht glauben konnte, machte die Kamera wieder bereit und schloss Bild nach Bild, während sie sich immer mehr entblätterte. Der BH bedeckte wohlgeformte Rundungen, sie öffnete den Frontverschluss und gab nach und nach ihre Tittchen preis. Wow, sie war erregt, geil standen zwei große rote Nippel auf den Wonnehügeln. Ihre dunklen Warzenhöfe waren leicht gekräuselt.
    
    In meiner Hose war inzwischen der Teufel los. Kann es denn sein, dachte ich. Sie stand auf, trank einen großen Schluck Bier und lächelte mich an: "Ist es möglich, dass der Herr leicht angemacht ist?". "Ja, könnte man so sagen...", grinste ich nun, die Beule in meiner Hose war nicht zu verbergen. "Ja, dann machen wir doch weiter..." und öffnete lässig ihren Gürtel, ich knipste wieder. Ihr Gesicht war leicht gerötet, immer wieder leckte sie ihre Lippen, versuchte, einen verruchten Blick zu bringen und zog die Jeans aus, knickte ihre Schuhe weg und stieg aus der Hose. Ihr frauliches Becken, ihr knackiger Po, nur noch mit einem zarten Schlüpfer bekleidet, es wurden herrliche Bilder. Manchmal hielt sie eine Hand vor ihre Titten, manchmal lag eine Hand auf dem dunklen Dreieck, welches man durch den Schlüpfer gut erahnen konnte. Ihr sehr flacher Bauch mit dem süßen Nabel, alles machte mich wahnsinnig an.
    
    Mein Mund war trocken, ich trank einen tiefen Schluck Bier, und sie sah mich interessiert an. "Du, ich bin die Ramona, eigentlich ...
    ... mache ich so was nicht, aber irgendwie hat es einen riesigen Reiz, nicht nur für dich, sondern auch für mich...". Sie kam auf mich zu, ich nahm sie in den Arm, konnte es immer noch nicht glauben, aber ich spürte sie, sie drückte sich an mich, unsere Lippen trafen sich und sie öffnete diese bereitwillig, ließ meine Zunge in ihren Mund, sofort spielten beide Zungen miteinander, wirbelten herum. "Du, dein kleiner Freund weiß aber auch, warum er da ist. Er liegt ja schon längst auf der Lauer, komm, wir spielen dieses geile Spiel weiter..." und sie ging wieder in Position und fing an, ihren Schlüpfer langsam herunter zu ziehen. Wieder knipste ich, Bild um Bild fing ich ein, sie hielt ihre Hand auf der Scham, der Schlüpfer rutsche die Beine runter und sie kickte in weg. Außer kleinen weißen Söckchen hatte sie nun nichts mehr an, zum Glück war es warm bei mir im Büro.
    
    Der Lieferant fuhr rückwärts an den Eingang, sie ging aus dem Sichtbereich heraus und setzte ich in meinen Schreibtischsessel, ich legte mal erst meinen Schwanz um und empfing die Lieferung, der LKW fuhr fort, ich sperrte die Ladentüre zu und ging zurück ins Büro. Sie kam auf mich zu, umschlang mich mit ihren langen Armen, küsste mich nun so richtig fordernd, war geil, brannte. Dann spürte ich ihre schlanke Hand an meiner Hose, sie ertastete meine Beule, massierte sie etwas, kniete nieder und küsste durch den Stoff meiner Hose den Schwanz, blies heiße Luft durch das Gewebe. Sie sah zu mir hoch, dann ging es verdammt ...