1. Zur Hure erzogen 83 - Zeitvertreib


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... aus meiner Lustgrotte zu ziehen. Der brave Gummischwanz hatte die ganze Zeit in mir gebrummt und gab nun langsam seinen Geist auf.
    
    Die Batterien machten schlapp und nach zehn weiteren Minuten verstummte er ganz. Mein Körper beruhigte sich wieder und ich entschlummerte sanft mit dem Gummischwanz in der Möse.
    
    Ich schlief wie ein Murmeltier und wachte erst auf, als bereits die Sonne lachte. Der Vibrator war mir irgendwann aus der Muschi gerutscht. Ich stand auf und stieg in die Dusche. Ich wusch mir die Scheide aus, indem ich Brausekopf abnahm und den Wasserstrahl genau zwischen die Schamlippen richtete. Dabei pisste pisste ich und wurde wieder geil. Ich stellte den Wasserstrahl am Duschkopf auf Punktstrahl. Ich senkte den Wasserdruck und hielt den Strahl genau zwischen die Futläppchen. Mit der anderen Hand rieb ich mir den Kitzler.
    
    Während ich mich rieb, überlegte ich mein Tagesprogramm. Am späteren Nachmittag wollte ich mich mit meinen ehemaligen Lehrern treffen, mit denen ich es ein paarmal ordentlich getrieben hatte, als ich noch in die Schule ging.
    
    Mathelehrer Andreas Müller hatte mich angerufen und mich gefragt, ob ich mal wieder mit ihm und Turnlehrer Erwin Hagen und Deutsch-Professor Peter Lindberg „was machen“ wollte. Ich erinnerte mich gerne an die Ficks mit den dreien und hatte gerne zugesagt.
    
    Davor hatte ich aber noch nichts vor. Mittlerweile war es für mich fast undenkbar, fast den ganzen Tag über keinen Sex zu haben. Früher hatte ich gerne gelesen ...
    ... und viel Sport betrieben. Das interessierte mich jetzt kaum noch, ich war nur auf Sex fixiert. Aber das belastete mich nicht, meine Prioritäten hatten sich einfach geändert.
    
    Am einfachsten schien es mir, wieder bei unserem Vermieter vorbeizuschauen. Der war zwar schon über 70, aber noch recht gut in Form, und seine Vorliebe, beim Sex mit mir wie mit einem Kleinkind zu sprechen, fand ich als Abwechslung zu harten Ficks ganz lustig. Vor allem konnte ich davon ausgehen, dass er untertags zu Hause war und ich nicht mühsam lange suchen musste, um einen Mann zum Vögeln zu finden. Ja, Herr Cerwal schien mit die richtige Wahl für einen schnellen Fick zu sein.
    
    Als ich diese Entscheidung getroffen hatte, konzentrierte ich mich wieder vollends aus meine Masturbation. Bald setzte das bekannte Zucken wieder ein und ein entspannender Orgasmus durchflutete meinen Körper.
    
    Da ich wusste, dass Herr Cerwal auf den l****a-Look stand, zog ich eine ärmellose weiße Bluse an, die recht transparent war, sodass man meine Apfeltittchen schön sehen konnte. Dazu trug ich einen weiten Faltenmini, der mädchenhaft, aber doch sexy wirkte. Auf Schuhe verzichtete ich und ging barfuß die beiden Stockwerke nach oben.
    
    Herr Cerwal war hoch erfreut mich schon wieder zu sehen.
    
    „Komm nur herein“, sagte er, „Hast es schon wieder nötig? Machen es dir die jungen Burschen nicht gut genug?“, fragte er lüstern.
    
    „Ja, Herr Cerwal, die Jungs bringen’s nicht … nicht so gut wie Sie“, ging ich auf das Spiel ein. ...