1. In den Fängen grausamer Frauen


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Kapitel 1: Lecken und Ficken
    
    Er wird mit Kopfschmerzen wach. Er friert. Er erinnert sich, gestern seinen 18. Geburtstag gefeiert zu haben. Irgendwann im Laufe des Abends setzt ein Filmriss ein und er weiß nichts mehr.
    
    Benommen sieht er sich um. Er ist in einem kleinen, fensterlosen Raum. Rundherum sind kahle, glatte Wände mit eingelassenen stählernen Ösen. An der Decke, unerreichbar für ihn, hängen Lampen, die nur ein mattes Licht verbreiten. Ihm gegenüber ist eine Tür, die keinen Griff hat und von innen nicht zu öffnen ist. Er sitzt auf einem einfachen Bett mit einer alten, harten Matratze. Bettsachen gibt es keine.
    
    Er sieht an sich herunter und sieht, dass er nackt ist. Seine Schambehaarung ist verschwunden. Auch unter dem Armen sind die Haare verschwunden. Seine Hoden sind von der Rasur stark gerötet und juckten furchtbar. Langsam greift er an seinen Kopf -- auch dort hat er keine Haare mehr. Seine schönen langen, blonden Haare -- mit denen er bei den Mädchen so gut ankam -- sind abrasiert und sein Schädel fühlt sich kalt und glatt an.
    
    Er versucht die Tür seiner Zelle zu öffnen, hat aber keinen Erfolg. „Hallo? Hört mich jemand? Hilfe!" ruft er. Doch alles bleibt still. Er sieht sich erneut um und entdeckt an der Decke mehrere Kameras, die auf ihn gerichtet sind.
    
    Schamerfüllt kauert er sich auf das Bett und versucht, seine Scham so gut es geht mit den Händen zu verdecken. Er hat Durst, er friert und er hat Angst wie noch nie ein seinem Leben.
    
    Er weiß ...
    ... nicht wie lange er so dagesessen hat, als plötzlich das Licht strahlend hell wird und die Tür sich öffnet. Geblendet vom Licht sieht er nur einen großen Schemen auf sich zukommen. „Wer sind sie, was wollen sie von mir?" bringt er noch heraus, dann wird ihm etwas in die Seite gedrückt und er explodiert im Schmerz. Als der Schmerz nachlässt und er langsam wieder atmen kann, merkt er, dass ihm die Hände auf dem Rücken gefesselt sind und ihm ein Halsband umgelegt wurde. Seine Muskeln gehorchen ihm kaum und er ist ohnehin viel zu verängstigt, um sich zu wehren. Mühsam versucht er, den Kopf zu heben und die Person, die ihm dies angetan hat, zu betrachten. Daraufhin erhält er einen weiteren Elekroschock in die Seite und verliert schreiend das Bewusstsein.
    
    Als er wieder zu sich kommt, liegt er bäuchlings auf dem Boden. Die Beine werden nun durch eine Spreizstange auseinandergehalten.„Na wirst du wieder wach, kleiner Scheißer" frag eine weibliche Stimme. Die Stimme klingt amüsiert, aber auch bedrohlich und jagt ihm noch mehr Angst ein, als er ohnehin schon hat. „Du schaust mich nie wieder an, wenn ich es dir nicht ausdrücklich befehle. Hast Du das verstanden, Scheißerchen?" Er nickt und versucht zu sprechen. „Still!" Herrscht sie ihn an. „Wenn du sprichst ohne dass ich es dir erlaubt habe, grille ich dich wie ein Würstchen". Er verstummt sofort. „Deine Beine habe ich gespreizt, damit ich gut an deine Eier komme" fährt sie im Plauderton fort. „und wenn du nicht genau das tust, was ich ...
«1234»