Ankes erster Versuch.
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor. Störtebeker
Ankes erster Versuch
Es war auf dem Sommerfest unserer Firma als ich, Frank 48 geschieden, in einer Bierlaune erzählt, dass ich erotische Geschichten schreibe, was bei den anderen am Tisch nur zu einem müden Lächeln führte. Wir hatten uns über die privaten Hobbys der Kollegen unterhalten. Dass ich belächelt wurde, machte mir nichts aus, da die anderen auch nicht gerade bessere Hobbys hatten. Ich ging zum WC, um zu pinkeln. Als ich wieder rauskam, stand Anke die Frau von Bernd einem Kollegen aus dem Büro neben dem WC. Sie fragte mich ob ich mal kurz Zeit hätte. Ich nickte und wir gingen an die Sektbar, wo sie scheinbar erst nach den richtigen Worten suchte. So dauerte es etwas, bis sie auf den Punkt kam. Sie sei mit Bernd seit zwölf Jahren verheiratet, aber viel würde nicht mehr laufen.
Bernd hatte uns immer was anderes erzählt.-))
Sie sagte mir, dass sie durch Zufall das Gespräch mitbekommen hat, wo ich erwähnte, dass ich erotische Geschichten schreibe. Sie bat mich dieses Gespräch niemanden weiter zu erzählen und nicht zulachen, was ich versprach.
Anke schaute sich noch mal um, bevor sie mich bat, ob ich ihr Mal eine Geschichte von mir mailen könnte.
Bernd ist ein lieber netter Mann, doch mir fehlt was, was er mir nicht geben kann. So hatte Sie begonnen ihre Gedanken in einem Tagebuch zuschreiben. Am Anfang war es nichts Besonderes, bis sie eines Abends eine Geschichte im Internet las. Sie war von dem Gelesenen so angetan, das sie es auch ...
... mal versucht hat. Es wären ihre Gedanken, wie Sie Sex mal erleben möchte, doch leider gibt es keinen den sie die Geschichte mal zum Lesen geben könnte. Sie wüsste auch nicht, wie man die Geschichte im Internet veröffentlichen könnte. Anke schaute mich nach der Beichte mit großen Augen an und wartete auf eine Reaktion von mir. Da ich ihr nicht gleich antwortete, weil ich erst noch mehr erfahren wollte. Sagte sie mir, dass es eine Schnapsidee sei und ich solle es vergessen. Sie wollte sich gerade umdrehen und gehen, als ich sie am Arm festhielt, genau in diesem Moment kam die Bedienung und fragte nach unseren Getränke Wunsch. Anke schien überrascht, dass ich sie so fest am Arm hielt, doch sie versuchte sich nicht aus dem Griff zu befreien. Nachdem ich bestellt hatte, erkundigte ich mich nach dem Bereich, in dem die Geschichte spielt. Etwas verlegen erzählte sie, ein One-Night-Stand. Ihr Sekt kam und sie trank ihn in einem Zug aus.
Plötzlich hörten wir jemand sagen: Ach hier bis du! Bernd stand plötzlich neben uns, mit lallender Zunge meinte er, dass er nach Hause möchte. Anke schaute mich an, dann Bernd sie nahm seine Hand und beide verließen die Sektbar. Ich überlegte nicht lang, ließ mir einen Zettel geben und schrieb darauf meine Mailadresse, faltete den Zettel zusammen und suchte nach den beiden.
Anke hatte bereits ihren Mantel an, als ich sie an der Garderobe fand. Bernd sprach noch mit Werner einem Kollegen. So trat ich zu Anke die mir nur kurz in die Augen schaute ...