Töchtertausch in Rimini - Sexgeschichten

Töchtertausch in Rimini

Bernd war Anfang 40 und geschieden. Da er das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter hatte, machte er mit ihr wie jedes Jahr Urlaub in Rimini. Er war sportlich und etwa 1.85 groß, hatte blonde kurze Haare und wirkte allgemein sehr gepflegt. Leah seine Tochter war das typische Schulmädchen, 1.45 groß, sehr schlank und hatte Schulterlanges blondes Haar. Sie kleidete sich auch gerne sexy und provokant mit viel Haut. Auch wenn Sie mit ihren kleinen Brüsten die noch Hauptsächlich aus ihren Nippel bestanden nicht wirklich punkten konnte, machte Sie das mit ihrem Apfelförmigen Po und den schlanken Beinen wieder wett. Auch ihr flacher bauch mit den kleinen Kuhlen an der Seite war sehr sexy und aufreizend. Jedenfalls wusste Sie um die Wirkung die Sie bereits auf Männer hatte.

Bernd hatte 2 Einzelzimmer im Hotel gebucht. Es könnte ja mal sein das Er oder Sie einen Urlaubsflirt findet. Außerdem sah es weniger komisch aus, wenn Vater und Tochter ein eigenes Zimmer hatten.

Das Hotel war dasselbe wie jedes Jahr und so fanden sich die beiden sofort zurecht. Am 2. Tag lag Bernd wie üblich auf dem Liegestuhl im Schatten, und genoss das Nichtstun. Sein Tagesinhalt im Urlaub bestand aus Joggen – Frühstücken – Kraftsport im Hotel-Fitnessstudio und auf dem Liegestuhl liegen. Für ihn der perfekte Urlaub.

Er hatte sich gerade noch ein Bier an der Bar geholt und wollte eigentlich nichts anderes machen als nur die Leute beobachten und herumliegen. Da sah er ein Junges Ding in seine ...

... Richtung laufen, die genau nach seinem Geschmack war. Er schätzte sie etwa auf dasselbe Alter seiner Tochter, nur das Sie braungebrannt war und Schwarze Haare hatte die bis zum Schulterblatt gingen. Sie trug einen knappen weißen Bikini, der so nass wie er war schon fast leicht durchsichtig schien. Ihre Nippel und Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Bikinioberteil ab. Und das Höschen war so eng das sich ihr Fötzchen ebenfalls deutlich abzeichnete. Sie kam auf ihn zu und er konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Kurz bevor Sie bei ihm war ging Sie lächelnd an ihm vorbei und begann sich mir dem Mann auf der Liege nebenan zu unterhalten. Dem Dialekt nach waren es Ösis und so verstand er nur teilweise was gesprochen wurde, beide redeten sehr schnell und für ihn kaum verständlich.

Als sie wieder ging, konnte er nicht anders als ihr auf den Hintern zu starren der in dem knappen Bikini viel zu geil zur Geltung kam. Sein Schwanz regte sich und beulte seine Badehose ordentlich aus. Sie war schon nicht mehr zu sehen als er immer noch in die Richtung starrte, in die Sie gegangen war.

„Scheint dir zu gefallen, meine Kleine.“ Sagte der Ösi neben ihm in einem verständlichen Deutsch und grinste.

Etwas peinlich berührt sagte Bernd nur kurz „Ja, sieht toll aus.“

Er reichte Bernd die Hand und sagte weiter: „Ich bin der Franz und die Kleine ist meine Tochter Barbara.“

„Ich bin der Bernd, und bin auch mit meiner Tochter hier auf Urlaub.“

Die beiden begannen sich zu ...