1. Ein heisser Urlaubsbeginn


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... die Hüften, das andere reichte er Ina. Beide gingen aus dem Wasser und auch aus unserm Blickfeld.
    
    Svenja bekam das nicht mehr mit – sie war ganz woanders und ließ sich jetzt richtig fallen. Eine Welle nach der Anderen durchströmte ihren jungen Körper. Ich begann noch ihre Brüste zu massieren, während der Strahl fest ihre Clit bearbeitete und ihr wunderschöne Gefühle bereitete. Es dauerte nicht mehr lange und ein heftiger Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie war weggetreten und es war gut, dass ich sie hielt.
    
    „Das war geil“ meinte sie grinsend, „ wo sind Sven und meine Mutter? Ich hatte sie ganz vergessen und hoffe, sie wird mir nicht böse sein“
    
    „Ich denken nicht – ich vermute Sven redet gerade drinnen mit ihr und erklärt ihr, wie wir zueinander stehen – oder hast Du sie vorher aufgeklärt“
    
    „Nein – stimmt…“
    
    „Mach Dir kein Kopf“ meinte ich „das wird schon – immerhin war sie auch schon nackt mit uns im Pool. Hätte nicht gedacht, dass sie sich darauf einlässt.“
    
    „Ich auch nicht“ meinte Svenja, „aber ich werde nicht auf das alles verzichten, nur weil Mum mit dabei ist“.
    
    Ich hörte, wie Sven und Ina sich im Haus unterhielten. Ganz ruhig, ohne Aufregung.
    
    „Kommt aus dem Wasser“ meinte ich, „jetzt will bin ich dran“ und grinste.
    
    Svenja wusste genau was ich wollte. Wenn sie in einer Sache Meisterin war, dann darin mich zu lecken. Selbst Sven schafft das nicht so, wie sie. Ich legte mich also auf die Liege mit den dicken, weichen Polster in der ...
    ... etwas dunkleren Ecke der Poolarea.
    
    „Keine Angst, Deine Mum lenkt Sven schon ab“…
    
    Svenja legte sich auf mich, küsste mich innig und wanderte dann langsam an meinem Hals Richtung Brüste, weiter über meinen Bauch bis runter zwischen meine Beine. Ich war den ganzen Tag schon recht aufgegeilt, da mich die Sonne und auch das Nacktsein anmachte. Svenja begann die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen und „arbeitete“ sich weiter nach oben bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich meine auslaufende Muschi erreichte und zärtlich leckte. Sie ließ meine Clit vorerst aus – genau wie ich es mochte. Sie wusste ganz genau, was ich mochte. Dafür hatten wir dieses schon zu oft gemacht. Immer wenn Sven nicht da war und eine von uns beiden Lust hat, vergnügen wir uns gegenseitig. Ab und zu spielt Sven dann auch mit. Alles ist erlaubt, nur ficken lasse ich ihn sie nicht. Das kommt noch aus der Zeit, als sie noch nicht volljährig war und ist als Absprache zwischen uns so geblieben.
    
    Die Kleine leckte mich immer weiter, stoppte genau an den richtigen Momenten um mich nicht abzuschießen sondern weiter zu „quälen“. Svenja war in ihrem Element und man merkte, auch sie genoss es.
    
    Aus dem Augenwinkel bemerkte ich irgendeine Bewegung, aber es war mit mittlerweile egal. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur auf mich. Mit einem Mal stoppte Svenja abruppt und auch ich öffnete meine Augen. Ich sah, wie Ina in der Tür stand, den Mund und die Augen weit aufgerissen – wie ...
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