Meine Mutter überraschte mich...08 - Sexgeschichten

Meine Mutter überraschte mich...08

... mich mal umdrehen, was ich auch tat. Und wieder konnte ich ihre geilen Blicke spüren, Sandra sagte: 'Das sieht alles gut aus, willst du dich mal selber sehen?', 'Ja, das möchte ich sehr gern.' antwortete ich.

'Na dann komm mal mit nach nebenan, da steht ein großer Spiegel, da kannst du dich in Ruhe betrachten.' sagte Sandra. Wir gingen also in den Nebenraum, und da stand wirklich ein großer Spiegel, und ich stellte mich davor, und betrachtete mich von allen Seiten, so gut es ging auch von hinten, und der Anblick gefiel mir sehr gut und erregte mich sehr. 'Das ganze Set ist gekauft." sagte ich, Sandra lächelte und fragte: 'Willst du das Set gleich anbehalten, oder wieder ausziehen?' Ich antwortete: 'Es ist glaube ich besser wenn ich es wieder ausziehe.', 'Okay, dann mach das mal!' sagte Sandra.

Ich setzte mich wieder und zog langsam und vorsichtig die Dessous wieder aus, und Sandra packte alles wieder ein. Dann zog ich wieder meine Jungsachen an und ging mit Sandra an die Kasse, sie nannte mir den preis und ich bezahlte, und dann sagte Sandra noch: 'Viel Spaß mit den Dessous, und du ...

... bist hier jederzeit willkommen.', 'Und wenn du auch mal außerhalb der Öffnungszeiten vorbeikommen möchtest, hier ist meine Visitenkarten damit du mich anrufen kannst.' Ich sagte freudig: 'Sandra, ich danke dir sehr und bis bald.' Gab ihr nochmals die Hand, und ging zu meinem Fahrrad und fuhr nach hause, zu Hause habe ich die Dessous erstmal im Schrank verstaut. So das war also mein erster sehr interessanter Besuch eines Erotikgeschäftes."

Ich saß da und war wirklich sehr überrascht über meinen Sohn, das er gleich bei seinem ersten Besuch, Dessous anprobieren würde und dann noch kaufen tut, hätte ich nicht erwartet, und dann hat er auch noch diese Sandra kennen gelernt, eine Transsexuelle, die meinem Sohn sehr gut zugefallen scheint, und auch Sandra scheint gefallen an meinen Sohn zu finden. Ich schaute durch Zufall auf die Uhr an der Wand und sah das es ja gleich 15.00 Uhr sein würde, und mein Sohn somit nach Hause kommen würde. Das Tagebuch legte ich wieder unter das Kissen und verließ das Zimmer meines Sohnes, und war schon sehr gespannt wie es weitergehen würde.

 Fortsetzung folgt...