Süße Vicki
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... bringen, dass er eine Frau schlagen wollte.
Immer wieder hatte Frau Östermann auf ihren Studienabschluss hingewiesen. Man könne von ihr nicht erwarten, dass sie sich als Sozialpädagogin um die individuellen Problem und Wünsche der Fortbildungschüler kümmere. Die Arbeitssuchenden entsprächen nun mal nicht ihren Erwartungen und müssten gegebenenfalls durch zusätzliche, private Maßnahmen qualifiziert werden. Auf den Einwand von Andreas, dass dies ja eigentlich die Aufgabe dieser Fortbildung sei, ging sie nicht weiter ein, sondern begann sich über die Ungerechtigkeiten des Lebens auszulassen, dass sie trotz ihres Studienabschlusses nur mit sozialen Versagern konfrontiert wurde. Angesichts ihrer Vergütung hielt sich das Mitleid des Sachbearbeiters in Grenzen, so dass Frau Östermann irgendwann anfing, ihn wild zu beschimpfen.
Andreas, der selbst nicht studiert hatte, hoffte inständig, dass sein Sohn, der bei seiner geschiedenen Frau lebte, niemals so ein Charakterschwein würde wie diese Frau, auch wenn er jetzt im ersten Semester Sozialpädagogik studierte.
„Du traurig?", fragte Vicki.
„Ach nein, nur gestresst", meinte Andreas und seine Stimmung hellte sich augenblicklich auf. Vicki lächelte ihn wieder an. Wieder war es ihr schüchternes Lächeln, welches ihn in der Hitze des Frühsommerabends erreichte.
„Arbeit?" Ihre Sätze waren immer noch sehr knapp. Sie versicherte ihm jedoch hin und wieder, dass sie ihn gut verstand, auch wenn sie selbst wenig redete. So begann ...
... Andreas, dem Mädchen seinen eigenen Frust zu erzählen, ohne dass Vicki ihn abwies. Auch als ihr Bus kam, stieg sie nicht ein, sondern hörte Andreas geduldig zu.
Erst als der Linienbus losfuhr, bemerkte der Mann, dass heute etwas anders lief. „Dein Bus?", fragte er sie knapp und Vicki schüttelte nur den Kopf. „Kommt noch einer", murmelte sie. „Erzähl weiter."
Andreas lächelte verlegen. „Magst du einen Kaffee oder so?", er deutete auf das Cafe auf der anderen Straßenseite. Vicki nickte nur.
Es wurde kein Kaffee. Er bestellte sich ein Bier und sie eine Cola Light. Während sie ihre gekühlten Getränke tranken, taute Vicki langsam auf. Das Mädchen, erzählte von ihren Sorgen und Problemen, die Andreas so herrlich trivial empfand. Hatte sie in der Hauptschule noch Probleme gehabt, so hatten sich in der Berufsschule ihre Noten langsam verbessert. Nicht viel, aber sie würde es wohl schaffen.
Ihre eigentlichen Sorgen galten mehr ihrem Körper. Auch wenn sie inzwischen 18 war, hatte sie immer noch kaum einen Vorbau bekommen, der die meisten Jungs reizte. Auch sonst hatte sie wenig Spaß. Für Andreas wirkte sie dünn, doch in ihrer Vorstellung war sie immer noch zu dick.
Andreas ließ dies natürlich nicht auf sich sitzen. Er nutzte all sein angelesenes Wissen um ihr zu erklären, dass sie so, wie sie jetzt war, vollkommen in Ordnung war. „Jeder Mann, der dich wegen deines Aussehens ablehnt, ist ein Idiot."
„Du bist lieb, Andreas", erklärte Vicki schließlich. Ihre gebräunte Haut ...